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Titel

Underworld: Blood Wars (3D)

Originaltitel

Underworld: Blood Wars

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

USA

Länge

01:31:55 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Anna Foerster

DarstellerInnen

Kate Beckinsale (Selene), Theo James (David), Tobias Menzies (Maruis), Lara Pulver (Semira), Charles Dance (Thomas)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Auch im fünften Film des Fantasy-Horror-Franchise steht wieder der weibliche Vampir Selene im Zentrum der Handlung, die diesmal in 3D präsentiert wird: Der Krieg zwischen Vampiren und Lykaner-Werwölfen setzt sich weiter fort. Die „Todeshändlerin“ Selene wird in den Konflikt hineingezogen, da ihr kostbares Blut und das ihrer Tochter Eve – zu der sie jeden Kontakt verloren hat – Werwölfe in stärkere Hybridwesen verwandeln kann. Aber nicht nur Marius, der Anführer der erstarkten Lykaner, giert nach mehr Macht, kann dieses sehr spezielle Blut doch auch bewirken, dass Sonnenlicht einem Vampir nichts mehr ausmacht. Gemeinsam mit David und dessen Vater Thomas, die Selene aufgrund vorangegangener Erlebnisse sehr verbunden sind, will Selene den für beide Seiten verlustreichen Konflikt für alle Zeiten beenden und stimmt zu, die Vampire für den Kampf gegen die Lykaner zu trainieren. Doch eine intrigante Blutsaugerin, Semira, ein weibliches Mitglied des hohen Rates der Vampire, stellt ihr eine Falle und zwingt sie so zur Flucht – nicht ohne zuvor noch einiges von Selenes Blut zu „gewinnen“. Und rasch nimmt auch Marius die Verfolgung der angeschlagenen Vampirkämpferin auf ...

Alterskennzeichnung

Wie schon in den vorherigen Teilen, stehen der Machtkampf zwischen Vampiren und Werwölfen und auch Intrigen im Zentrum der Handlung, Menschen spielen hier kaum noch eine Rolle. Dem Genre gemäß steht Gewalt im Vordergrund, andere Konfliktlösungen werden letztlich nicht geboten. Es werden etliche Kampfszenen und Nahkämpfe – zum Teil mit Schwertern – gezeigt. Als entlastend ist zu werten, dass die gesamte Handlung als eindeutig fiktional zu erkennen ist. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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