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Titel

Jack Reacher: Kein Weg zurück

Originaltitel

Jack Reacher: Never Go Back

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

USA

Länge

01:58:31 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Edward Zwick

DarstellerInnen

Tom Cruise (Jack Reacher), Cobie Smulders (Susan Turner), Robert Knepper (General Harkness), Aldis Hodge (Espin), Sarah Kate Allsup (Military), Sue-Lynn Ansari (D.O.D. Girl), Patrick Heusinger (The Hunter), Chase Savoie (Guard), Teri Wyble (Mrs. Prudhomme), Rebecca Chulew (Driver)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher möchte in seinem ehemaligen Hauptquartier seiner Nachfolgerin, die er bisher nur vom Telefon kennt, einen kurzen Besuch abstatten. Doch es stellt sich heraus, dass Major Susan Turner wegen angeblicher Spionage in einem Hochsicherheitsgefängnis ist. Zudem erfährt Reacher, dass eine ehemalige Prostituierte ihn wegen ausständiger Unterhaltszahlungen klagt, offenbar hat er eine 15-jährige Tochter namens Samantha. Also macht er sich auf die Suche nach dieser, befreit Turner aus dem Gefängnis und zu dritt befinden sie sich sogleich auf der Flucht vor einem Berufskiller. Nach und nach decken sie die Verschwörung auf ...

Alterskennzeichnung

Nach “Jack Reacher” aus dem Jahr 2012 (http://jmkneu.bmbf.gv.at/detail.php?id=17134) nun das Sequel, ebenso basierend auf der Romanreihe von Lee Childs.
Ein Action-Streifen, der versucht, sehr realitätsnah rüberzukommen. Lange Verfolgungsszenen und brutale Schlägereien, Schießereien prägen den Film. Ein Anwalt wird zu Tode gefoltert, wobei das Schlimmste nicht mehr im Bild zu sehen ist. Grundsätzlich steht das Recht auf Seite von Reacher und Turner, doch eine unnötige Gewalttat setzt Turner zum Beispiel, als sie einen Angreifer, den sie ohnehin schon (brutal) außer Gefecht gesetzt hat, dann auch noch tötet, indem sie ihm das Genick bricht. Sogar zwei Mal wird die Erschießung (aus nächster Nähe in den Kopf) einer Soldatin und eines Soldaten gezeigt.
Die 15-jährige Sam, die als Identifikationsfigur für Jugendliche fungieren könnte, ist nicht nur des Öfteren in lebensgefährlichen Situationen, sie stiehlt als Mittel zum Zweck, was ohne Konsequenzen bleibt. Insgesamt sollte ein genregeübtes jugendliches Publikum nicht überfordert oder nachhaltig belastet sein. So wird für diesen Actionthriller eine Freigabe ab 14 Jahren empfohlen (Hinweis: Filmlänge von rund zwei Stunden).

Positivkennzeichnung

-


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