medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Swiss Army Man

Originaltitel

Swiss Army Man

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

USA

Länge

01:37:24 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Dan Kwan, Daniel Scheinert

DarstellerInnen

Paul Dano (Hank), Daniel Radcliffe (Manny), Mary Elizabeth Winstead (Sarah), Antonia Ribero (Crissie), Timothy Eulich (Preston), Richard Gross (Hanks Dad), Marika Casteel (Reporter), Andy Hull (Cameraman), Aaron Marshall (Officer #1), Shane Carruth (Coroner)

Verleiher

ThimFilm GmbH

Inhalt

Hank ist allein auf einer Insel gestrandet. Die Langeweile ist nicht auszuhalten, doch just, als er seinem Leben ein Ende zu setzen versucht, wird jemand an Land gespült. Wie sich herausstellt, ist es eine Leiche, doch die hat so viele Gase im Bauch, dass der Rückstoß für eine Jetski-Fahrt zum Festland reicht. Hank nimmt den Toten mit auf die Suche nach der Zivilisation, denn er ist vielseitig verwendbar – zum Beispiel als Wasserspender oder als Gewehr. Und außerdem beginnt die Leiche irgendwann zu reden und stellt sich als Manny vor. Hank erklärt dem recht blanken Manny die Welt, und das wird ein Ausflug in philosophische Gespräche und Selbsterfahrungserlebnisse …

Alterskennzeichnung

Die Reaktionen auf diesen Film werden wohl recht unterschiedlich sein. Die einen werden Leichenschänderei und unappetitliche Horrorversatzstücke sehen, wenn der Mund der Leiche als Trinkwasserspender dient oder die Leiche in einem fort furzt. Die anderen können sich auf die skurrile Ausgangslage einlassen, was durch den – bei Jugendlichen – hohen Bekanntheitsgrad des Darstellers der Leiche (Daniel Radcliffe) erleichtert wird. Als belastend sind in jedem Fall noch Hanks Selbstmordversuche zu nennen und dass man sich im Film kaum orientieren kann, weil man bis zum Schluss nicht weiß, wie man das Gesehene einordnen soll. Die Kommission kommt zu dem Schluss, dass Vierzehnjährige sich ausreichend vom Gezeigten distanzieren können, um keine dauerhafte Beeinträchtigung mitzunehmen – für diese Altersgruppe sollte der fiktive Charakter der Geschichte immer klar erkennbar sein. Die Kommission empfiehlt daher eine entsprechende Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


<< Zurück zu den Suchergebnissen