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Titel

Doctor Strange (3D)

Originaltitel

Doctor Strange

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

USA

Länge

01:55:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Scott Derrickson

DarstellerInnen

Benedict Cumberbatch (Dr. Stephen Strange), Tilda Swinton (The Ancient One), Chiwetel Ejiofor (Baron Mordo), Mads Mikkelsen (Kaecilius), Rachel McAdams (Christine Palmer), Benedict Wong (Wong), Michael Stuhlbarg (Nicodemus West)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Der überaus begabte, aber auch extrem arrogante Neurochirurg Dr. Stephen Strange verliert über sein Auto die Kontrolle und überlebt einen schweren Unfall nur knapp. Strange gesundet zwar wieder, durch multiple Bänderrisse in beiden Händen ist er aber nicht mehr in der Lage, Operationen durchzuführen. In seiner Verzweiflung sucht er in Kathmandu die geheimnisumwobene „Älteste“ auf, die ihn zusammen mit ihren Meistern lehrt, neuen Sehweisen gegenüber aufgeschlossen zu sein und das eigene Ich zurückzustellen. Strange erfährt, dass er in einem Kreis von Magiern gelandet ist, der mit den Zentralen in New York, London und Bangkok die Welt vor der Bedrohung mystischer Kräfte schützt. Gefahr geht vor allem von dem abtrünnigen und mächtigen Meister Kaecilius aus, der durch den Diebstahl mystischer Seiten eines Buches in der Lage ist, dem kosmischen Eroberer Dormammu, der sich die Erde untertan machen will, ein Portal zu öffnen. Dr. Strange gelingt es tatsächlich nach mühsamen Versuchen sich in die Denkweise der „Ältesten“ einzufügen und seine ersten Sporen als Zauberer zu verdienen. Schneller als befürchtet stößt er auf Kaecilius, der mit seinen Zeloten die Londoner Zentrale zu zerstören trachtet. Baron Mordo und der finster dreinblickende Magier Wong unterstützen Dr. Strange, Kaecilius aufzuhalten …

Alterskennzeichnung

Der Auftritt des Superhelden wider Willen im aktuellen Marvel Cinematic Universe (es gab schon eine gleichnamige Verfilmung aus 1978!) ist eine klassische Comic-Verfilmung nach leicht nachvollziehbarem Gut-Böse-Muster. Für die jüngsten Zuseher/innen dürfte eine optische, wie auch akustische Reizüberflutung Platz greifen. Die zahlreichen, oft spektakulären Auseinandersetzungen sind zwar unblutig und durchchoreographiert, können aber Kinder ebenfalls verschrecken. Die Kommission entschied den tricktechnisch fulminanten Film mit „ab 10 Jahren“ einzustufen.

Positivkennzeichnung

-


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