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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Bad Santa 2 |
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Originaltitel | Bad Santa 2 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:33:07 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mark S. Waters |
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DarstellerInnen | Billy Bob Thornton (Willie)
Tony Cox (Marcus)
Brett Kelly (Thurman Merman)
Kathy Bates (Sunny Soke)
Christina Hendricks (Diane)
Cristina Rosato (Alice)
Valérie Wiseman ( Catering Girl )
Mark Falvo (Concert Goer )
Nathaly Thibault (Mother with Twin Girls )
Jenny Zigrino (Gina)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der Kleinkriminelle Willie Soke wird nicht gerade vom Glück verfolgt. Als er, abgelenkt von einer stillenden Mutter, ein Firmenauto zu Schrott fährt, denkt er an Selbstmord. Doch da taucht sein ungeliebter, kindlich naiver Freund Thurman Merman mit Geld und einer Nachricht von seinem kriminellen Erzfeind Marcus auf. Er will ihn trotz aller Differenzen zu einem lukrativen Coup überreden, der 2 Millionen Dollar einbringen soll. Der zynische, stets angeheiterte Willie will widerwillig mitmachen, bis er dahinterkommt, wer Drahtzieher des Unternehmens ist: seine verdorbene und eiskalt berechnende Mutter Sunny, die ausgerechnet ein groß angelegtes weihnachtliches Charity-Event in Chicago ausrauben will. Willie denkt nicht daran als Safe-Knacker in Aktion zu treten, lässt sich letztlich aber doch breitschlagen und muss als Tarnung erneut in eine Weihnachtsmann-Tracht schlüpfen. Während Sunny im Gebäude den Strom abschaltet, können Willie und Marcus tatsächlich das Bargeld in ihren Besitz bringen. Doch im Hinterhof wartet dann die böse Überraschung: Marcus bedroht Willie mit der Waffe, weil er die Millionen für sich beansprucht, doch auch Sunny ist bewaffnet und schießt Marcus über den Haufen ... |
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Alterskennzeichnung | 13 Jahre nach der Bad Taste Komödie „Bad Santa“ darf Billy Bob Thornton nochmals den versoffenen, unmoralischen Weihnachtsmann mimen – Tabus, in welche Richtung auch immer, werden genüsslich unterminiert. Für junge Zuseher/innen ist die durchgehende und penetrant derbe Sprache schwer verkraftbar. Politisch unkorrekte Untergriffigkeiten wechseln mit diskriminierenden Erniedrigungen, ein desaströses Frauenbild und das Heruntermachen von Kleinwüchsigkeit inklusive. Unangenehme Sexszenen am Rande eines Christbaumverkaufs im Beisein von Kindern verstören genauso wie die Gewalttätigkeiten zwischen Willie und Marcus und die Willies zu seiner Mutter Sunny. Ärgerlich ist vor allem auch die Selbstverständlichkeit der Delikte, die nur selten Konsequenzen zeitigen. Die Kommission entschied mehrheitlich den Film mit „ab 16 Jahren“ einzuschränken. |
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Positivkennzeichnung | - |
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