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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Shut In |
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Originaltitel | Shut In |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:31:45 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Farren Blackburn |
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DarstellerInnen | Naomi Watts (Mary), Jacob Tremblay (Tom), Charlie Heaton (Steven), Oliver Platt (Dr. Wilson), Crystal Balint (Grace), Ellen David (Joan), Tim Post (Sheriff), Alex Braunstein (Aaron), David Cubitt, Clémentine Poidatz
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Mary (Naomi Watts) ist Kinderpsychologin und lebt in einem abgelegenen Haus. Ihre Privatpraxis ist gleich nebenan und sie verlässt diese recht einsame Umgebung kaum. Denn die Witwe kümmert sich neben ihrer Arbeit allein um ihren schwerbehinderten Stiefsohn. Dieser ist nämlich seit jenem Autounfall, bei dem Marys Mann ums Leben kam, nicht mehr ansprechbar und kann sich auch kaum bewegen. Die Psychologin fühlt sich schuldig, weil der Unfall ausgerechnet bei jener Autofahrt passiert ist, die den Stiefsohn gegen seinen Willen ins Internat bringen sollte. Eines Tages taucht das schwerhörige Waisenkind Tom (Jacob Tremblay) in ihrer Praxis auf und Mary entschließt sich ihn bei sich aufzunehmen. Doch Tom verschwindet schon am ersten Abend und da gerade ein gefährlicher Schneesturm wütet, schwindet die Hoffnung ihn lebend zu finden schon sehr bald. Mary macht sich Vorwürfe und schläft nicht nur sehr schlecht, sondern wird auch zunehmend von Alpträumen heimgesucht. Als diese immer realer zu werden scheinen, bekommt sie Angst den Verstand zu verlieren und nimmt per Videochat Kontakt zu einem Kollegen auf, der sie erst einmal nur zu beruhigen versucht und denkt, ihre Probleme mit einem wirksamen Schlafmittel lösen zu können. Als er endlich erkennt, dass Marys Ängste berechtigt sind, ist es allerdings fast schon zu spät …
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Alterskennzeichnung | „Shut In“ ist ein Psychothriller, der lange Spannungsbögen aufweist und wenig Entlastendes enthält. Dazu kommen, beginnend mit dem Unfall von Vater und Sohn, der ausgesprochen realistisch und somit wirklich furchterregend inszeniert ist, jede Menge erschreckende Momente. Irritierend sind auch Marys Alpträume, in denen ihr Verhältnis zum Stiefsohn recht ambivalent gezeigt wird. Dass die Erwachsenen in diesem Film durchwegs verunsichert sind und entweder Schreckliches durchmachen oder das Furchtbare nicht wahrhaben wollen, dürfte auf Jüngere ebenfalls desorientierend wirken. In der Diskussion wurde zudem erwähnt, dass hier ein kleines Kind involviert ist, das Gefahr läuft zu verhungern oder getötet zu werden. Da es der Handlung, vor allem in der zweiten Hälfte des Films jedoch zunehmend an Plausibilität fehlt, ist davon auszugehen, dass älteren Jugendlichen ausreichend Distanzierungsmöglichkeiten geboten werden. Die Kommission entschied sich daher für eine Freigabe ab 14 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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