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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Passengers (3D) |
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Originaltitel | Passengers |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:56:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Morten Tyldum |
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DarstellerInnen | Jennifer Lawrence (Aurora Lane), Chris Pratt (James Preston), Michael Sheen (Arthur), Laurence Fishburne (Gus Mancuso), Aurora Perrineau (Celeste), Kimberly Battista (Jr Officer Fitzgerald), Fred Melamed (The Observatory (voice)), Jamie Soricelli (Space Cruise Passenger), Shelby Taylor Mullins (Passenger), Kristin Brock (Aurora‘s Friend) u.a.
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Wir schreiben das Jahr 2350. Auf dem Raumschiff Avalon, das sich auf einer 120 Jahre dauernden Reise zu einer Weltraumkolonie, Homestead II, befindet, kommt es zu einer unerwarteten Kollision. Das an sich robuste Schiff wird beschädigt und so tritt eine Störung bei einer der vielen dort untergebrachten Stasiskammern auf. Der Mechaniker Jim Preston wird geweckt und muss feststellen, dass er der einzige „wache“ Passagier ist. Einzige Gesprächspartner sind Computerprogramme und der Roboterbarkeeper Arthur. Jim versucht sich mit seiner Situation zu arrangieren, hat er doch noch ca. 90 Jahre Reise vor sich. So nutzt er Kino, Swimmingpool und diverse Sporteinrichtungen, um die Zeit totzuschlagen – in die gesicherten Steuerungsbereiche des Schiffes kann er nicht vordringen. Als er nach Monaten aus Einsamkeit fast den Verstand verliert und sich schon mit Selbstmordgedanken trägt, beschließt er nach langem Zögern noch eine weitere Passagierin zu wecken – wissend, sie damit zu einem Leben als Gestrandete zu „verurteilen“. Aurora, eine Journalistin aus New York, glaubt zunächst auch aufgrund einer Fehlfunktion geweckt worden zu sein – und langsam fühlen sich beide mehr und mehr zueinander hingezogen. Später wird Aurora mit der bitteren Wahrheit konfrontiert, was das Verhältnis zu Jim stark belastet. Aber seltsame Vorfälle häufen sich zusehends und es wird immer klarer, dass ein schwerwiegendes Problem zunehmend zu Fehlfunktionen führt, die das Leben der mehr als 5.000 noch in ihren Stasiskammern liegenden Passagiere und die gesamte Reise gefährden ... |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet einiges an belastenden Inhalten. Es wird das Alleinsein und die daraus folgende Belastung thematisiert. Auch die „Weckung“ Auroras mit den daraus resultierenden Konsequenzen wird hervorgehoben, die Belastung der Verantwortung für die vielen restlichen Passagiere ist auch zu erwähnen. Neben beklemmenden Momenten und einigen lebensbedrohlichen Szenen wird auch gerne und oft Alkohol konsumiert – Gewalt oder kämpferische Elemente finden sich hingegen kaum. In dem eindeutig futuristischen Setting wird letztlich eine Art „Robinson-Crusoe-Geschichte“ erzählt, so manches wurde von der Kommission als klischeehaft (Frauenbild, eigentlich einfache Story) angesehen. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren – ab diesem Alter sollten die gebotenen Inhalte ohne Probleme verarbeitet und entsprechend eingeordnet werden können. |
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Positivkennzeichnung | Der Science-Fiction-Film, der sich ausschließlich an Bord des gigantischen Raumschiffes abspielt, bietet viele, optisch beeindruckende und sehenswerte Szenen (z.B. im Schwimmbad), das gesamte Design (Suiten, Bereiche des Schiffes …) wirkt gut gemacht und kann mit einigen originellen Umsetzungen aufwarten. Die Musik wird gut akzentuiert eingesetzt. Weiters werden doch einige lebensphilosophische Themen angesprochen – der Mensch, der letztlich nur als sozial agierendes Wesen überlebensfähig ist, die Verantwortung für nicht mehr umkehrbare Entscheidungen, die andere Leben beeinflussen etc. Die Kommission entschied daher, den Film mit „annehmbar als Science-Fiction-Film“ ab 14 Jahren hervorzuheben. |
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