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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | xXx: Die Rückkehr des Xander Cage (3D) |
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Originaltitel | xXx: The Return of Xander Cage |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:47:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | D.J. Caruso |
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DarstellerInnen | Vin Diesel (Xander Cage), Samuel L. Jackson (Agent Augustus Gibbons), Rory McCann (Tennyson Torch), Ruby Rose (Adele Wolff), Nina Dobrev (Rebecca „Becky“), Toni Collette (Jane Marke), Deepika Padukone (Serena Unger), Donnie Yen (Xiang), Tony Jaa (Talon)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Special Agent Xander Cage gilt offiziell als tot, doch eigentlich hat er sich nur eine wohlverdiente Auszeit von seinem gefährlichen Beruf als Extremsportler im Dienste der nationalen Sicherheit genommen. Eines Tages wird Cage – alias Triple X von der Vergangenheit wieder eingeholt, als eine mächtige Waffe – die Büchse der Pandora – dem Anführer einer Bande von Schwerverbrechern in die Hände fällt. Mit diesem Gerät lassen sich alle militärischen Satelliteneinheiten auf der ganzen Welt steuern. Xanders ehemaliger Kontaktmann Agent Augustus Eugene Gibbons wird durch einen abstürzenden Satelliten getötet und seine Nachfolgerin Jane Marke bittet Cage darum, wieder als Geheimagent die Kohlen für die US-Regierung aus dem Feuer zu holen. Dazu stellt sich Xander ein Team aus einigen kampferprobten Adrenalinjunkies zusammen, unter anderem die Technologie-Expertin Becky und die waffenbesessene Adele. Gemeinsam nehmen sie die Verfolgung von Xiangs Gang auf. Doch die Verschwörung des Bösen reicht bis in die mächtige Riege von hochrangigen Regierungsmitgliedern hinein und macht es dem Triple X-Team nicht leicht, die Bösewichte zur Strecke zu bringen … |
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Alterskennzeichnung | Im bereits dritten Teil der Triple X-Reihe kehrt Vin Diesel zu seiner Paraderolle als adrenalinsüchtige Kampfmaschine zurück. Der extrem rasch und hektisch geschnittene Film birgt genretypisch einiges an Szenen, die für ein junges Publikum als ungeeignet einzustufen sind. Ein brutales Actionfeuerwerk ergießt sich über die Rezipient/innen, rasende Autofahrten, brutale Kampfszenen und rigoroser Einsatz von Schusswaffen und Fäusten dominieren die meisten Sequenzen, begleitet von coolen Sprüchen und vorantreibender Musik. Gewalt als profanes Mittel zur Erreichung der Ziele wird verherrlicht, das Töten von Menschen geschieht nebenbei und wird mit Begeisterung durchgeführt. Als besonders problematisch erachtete die Kommission die extreme Ästhetisierung der Gewalt- und Tötungsszenen. Als etwas entlastend wurde angemerkt, dass trotz heftigem Waffeneinsatz und Kämpfen nie Blut fließt und die märchenhaft übermenschlichen Fähigkeiten und Kräfte der Hauptprotagonisten einen Comic-artigen Charakter haben, was für ein jugendliches Publikum ab 14 Jahren schon eindeutig erkennbar ist. Die Kommission befand daher, dass eine Altersfreigabe ab 14 Jahren angemessen sei und ab diesem Alter der Film in den richtigen Kontext gebracht und so eine nachhaltige Schädigung ausgeschlossen werden kann.
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Positivkennzeichnung | - |
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