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Titel

Resident Evil - The Final Chapter (3D)

Originaltitel

Resident Evil - The Final Chapter

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

USA

Länge

01:46:30 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Paul W.S. Anderson

DarstellerInnen

Milla Jovovich (Alice) Ali Larter (Claire Redfield) Iain Glen (Dr. Alexander Isaacs) Shawn Roberts (Albert Wesker) Ruby Rose (Abigail) Eoin Macken (Doc) William Levy (Christian) Rola (Cobalt) Cobalt (Lee (as Jun-ki Lee) ) Lee Raviv (School Girl)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der gesamten Menschheit droht das endgültige Aus, denn das T-Virus, erschaffen von der sogenannten Umbrella Corporation, hat schon fast alle Menschen in blutrünstige Zombies verwandelt. Alice, die einzige einer Gruppe von Kämpfern, die sich in Washington D.C. vergeblich gegen die Zombies zur Wehr gesetzt hat, konnte sich retten. Nach wie vor kann sie sich nicht an ihre Kindheit und Jugend erinnern, doch sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die letzten verbliebenen Menschen zu retten. Dafür muss sie zum Hive – der zentralen Schaltstelle der Umbrella Corporation. Auf dem Weg dorthin trifft sie ihren alten Gegner Albert Wesker. Ihr blutrünstiger Killerinstinkt ist sofort wieder geweckt und gemeinsam mit einer kleinen Gruppe Überlebender versucht sie zurück dahin zu gelangen, wo einst alles begann – nach Raccoon City. Dort ist auch der Hauptsitz der Umbrella Corporation und diese will zum finalen Schlag gegen die Menschheit ansetzen. Für Alice beginnt ein tödlicher Wettkampf gegen die Zeit und es bleiben ihr nur wenige Verbündete, das Antiserum gegen das tödliche Virus zu bergen, um das scheinbar Unausweichliche zu verhindern …

Alterskennzeichnung

Die nach dem bekannten Videospiel adaptierte Zombie-Actionfilm-Reihe „Resident Evil“ findet mit dem 6. Teil – „The Final Chapter“ ihren Abschluss. Dafür kehrte Regisseur Paul W.S. Anderson nochmals in den Regiesessel zurück, den er nach dem ersten Teil verlassen hatte. Die Handlung setzt nahtlos an die Ereignisse des 5. Teiles an, der in einem Cliffhanger endete.
Wie schon bei den früheren Teilen setzt der Film auf videospielartige, trashige und blutrünstige Action, diesmal kommen neben den schon bekannten Untoten auch mutierte Monsterkreaturen zum Einsatz, die es natürlich ebenfalls auf die Menschen abgesehen haben. Diverse Splatterszenen, wo Menschen verspeist, Köpfe abgeschnitten, Gliedmaßen abgetrennt und Schädel und Körper durchbohrt werden, sowie etliche Hinrichtungen machen eine deutliche Alterseinschränkung notwendig. In dem brutalen Action-Spektakel finden sich keine entlastenden Szenen, eine permanente Bedrohung und düstere Stimmung zieht sich durch den ganzen Film. Die sinnentleerte Gewalt wird darüber hinaus noch durch etliche Zeitlupeneinstellungen extrem ästhetisiert und niemals in Frage gestellt, das Töten erfolgt mit einem Selbstverständnis, ohne Reue, sondern im Gegenteil: Es wird als befriedigend und Spaß machend dargestellt.
Die Kommission entschied sich, den Film ab 16 Jahren freizugeben, da Jugendliche erst ab diesem Alter in der Lage sind, sich von den brutalen Geschehnissen der eindeutig realitätsfernen Geschichte zu distanzieren.

Positivkennzeichnung

-


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