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Titel

Den Sternen so nah

Originaltitel

The Space Between Us

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

02:01:10 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Peter Chelsom

DarstellerInnen

Britt Robertson (Tulsa), Asa Butterfield (Gardner Elliot), Carla Gugino (Kendra), Gary Oldman (Nathaniel Shepherd), BD Wong (Genesis Director Chen), Mia Stallard (Screaming Girl), Jenny Gabrielle (Susanne), Lauren Myers (Alice Meyers), Alma Sisneros (Mars Inhabitant)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der visionäre Unternehmer Nathaniel Shepherd hat seinen Kindheitstraum in die Tat umsetzen können! Die erste Marssiedlung „East Texas Mars“ kann bezogen werden! Sechs Astronauten brechen zu der aufsehenerregenden Mission auf. Erst nach dem Start des Raumschiffs stellt sich heraus, dass Chefastronautin Sarah Elliot schwanger ist. Auf dem Mars bringt sie einen Buben zur Welt, sie selbst stirbt bei der Geburt. Um einen Skandal zu vermeiden, verschweigt das Unternehmen die Existenz Gardners. Dieser wächst nun unter der Obhut der Astronautin Kendra auf engstem Raum mit den anderen Raumfahrern auf. Um mehr über seine Herkunft zu erfahren, kontaktiert Gardner im Alter von 16 Jahren via Internet heimlich die Studentin Tulsa und freundet sich mit ihr an. Als er endlich die Erde besuchen darf, nimmt er aus der NASA-Quarantäne Reißaus und schlägt sich zu Tulsa durch, die sich trotz seines befremdlichen Verhaltens bereit erklärt, ihm bei der Suche nach seinem Vater behilflich zu sein. Während sich die beiden jungen Menschen auf eine abenteuerliche Reise nach Colorado begeben, setzt Shepherd zusammen mit Kendra alles daran Gardner zu finden, da dieser aufgrund der stärkeren Schwerkraft der Erde nicht lange überleben könnte ...

Alterskennzeichnung

Peter Chelsom setzt mit seiner interplanetarischen Teenie-Romanze auf unterhaltsames Kino mit einigen unbeschwert-amüsanten Momenten. Für junge Seher/innen dürften aber schon der tragische Tod der Mutter bei der Geburt und das Eingesperrt-Sein auf der Mars-Station sowie das Verweigern der Möglichkeiten, sich als Teenager zu entfalten, emotional irritierend sein. Bedenklich mag auch das Verhalten Tulsas sein, die frei nach dem Motto „Der Zweck heiligt die Mittel“ bei der Suche nach Gardners Vater vor Diebstahl und der Entwendung von Privatautos nicht Halt macht. Nicht zuletzt die Absicht des schwerkranken Gardner, sich gegen Ende des Filmes das Leben zu nehmen, veranlasste eine Mehrheit der Kommission, den Film mit der höheren Altersstufe „ab 10 Jahren“ einzustufen.

Positivkennzeichnung

-


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