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Titel

The Equalizer (TV-Version)

Originaltitel

The Equalizer

Filmtyp

DVD

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

02:02:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Antoine Fuqua

DarstellerInnen

Denzel Washington (Robert McCall), Marton Csokas (Teddy), Chloe Grace Moretz (Teri), David Harbour (Masters), Bill Pullman (Brian Plummer), Melissa Leo (Susan Plummer), Haley Bennett (Mandy), Vladimir Kulich (Vladimir Pushkin), Johnny Messner (P&E Worker)

Verleiher

ORF

Inhalt

Robert McCall (Denzel Washington) führt als Baumarktmitarbeiter in Boston ein unscheinbares Leben und hilft Kolleg/innen, wo er kann. Was niemand weiß: McCall ist ein ehemaliger Agent des CIA, hat seinen eigenen Tod vorgetäuscht und versucht nun sein recht friedliches Leben in Ruhe zu genießen und seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn lassen sich nicht dauerhaft unterdrücken. Da er die qualvollen Lebensumstände der jungen Prostituierten Teri näher kennenlernt, kommt es schließlich zu einem Exzess. Als diese von ihrem Zuhälter Slavi brutal verprügelt wird, gibt McCall seine Zurückhaltung auf und greift ein. Es kommt zu einer fatalen Auseinandersetzung mit dem Zuhälter und dessen Schergen, bei der alle Anwesenden getötet werden. Bald ist die Russenmafia in Gestalt des ebenso „professionellen“ Teddy hinter ihm her. McCalls Vergangenheit als „Equalizer“ wird aufgedeckt und es folgt eine Auseinandersetzung, bei der McCall emotionslos und mit der Präzision einer Maschine die komplette mafiöse Organisation aufreibt und dabei keine Gefangenen macht …

Alterskennzeichnung

Denzel Washington, bekannt in der Rolle als Ein-Mann-Kampfmaschine (siehe „Mann unter Feuer“ 2004), wieder als einsamer Rächer. Dem Genre gemäß wird hier auf verschiedentliche Art gemordet und brutal getötet, wobei einige Szenen (z.B. mit Glasscherben) einen geradezu schmerzhaften Eindruck bewirken. Auch korrupte Polizei, ungeahndete Tötungen etc. kommen vor. Allerdings wurde die TV-Fassung in den brutalsten Szenen merkbar entschärft. Entlastend wirken die geradezu „superheldenhaften“ Fähigkeiten des Einzelkämpfers, die keinerlei Identifikation mit der Figur mehr zulassen. Auch das Alter des Hauptakteurs und dessen Lebensumstände bieten vor allem für ein jüngeres Publikum keine Anknüpfungspunkte – eine Vorbildwirkung oder Nachahmungsgefahr ist hier nicht gegeben. Die Kommission entschied daher nach längerer Diskussion eine Freigabe ab 14 Jahren zu empfehlen. Ab diesem Alter ist einiges an Medienerfahrung vorauszusetzen, sodass das Gebotene ohne nachhaltige Schädigung entsprechend eingeordnet und verarbeitet werden kann.

Positivkennzeichnung

-


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