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Titel | Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf (3D) |
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Originaltitel | The Smurfs - The Lost Village |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:30:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Kelly Asbury |
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DarstellerInnen | Animation |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die Schlümpfe (kreiert 1958 vom Belgier Peyo) leben friedlich in Schlumpfhausen. Seit langem kennen sie den Mythos um das Verlorene Dorf. Schlumpfine und ihre Freunde Schlaubi, Hefty und Clumsy stoßen auf eine Karte, die sie dorthin führen könnte. Ohne die Erlaubnis von Papa Schlumpf begeben sich die vier auf dieses Abenteuer, müssen sie doch die Schlümpfe des Verlorenen Dorfes vor dem bösen Zauberer Gargamel warnen, der auch zu ihnen auf dem Weg ist. Im Verbotenen Wald begegnen ihnen allerlei magische Kreaturen, ein in der Luft schwebender Fluss und auch große Gefahren ... |
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Alterskennzeichnung | Die Musik in dieser Schlümpfe-Animation fiel als teils sehr laut auf, Flucht- und Action-Sequenzen dauern zuweilen relativ lange an. Ein schnelles Tempo (rasanter Schnitt) vor allem zu Beginn und eine gewisse Reizüberflutung zeichnen den Film generell aus, was auf die Allerjüngsten überfordernd wirken könnte, und irritierend das kurzfristig ambivalente Erscheinen von Schlumpfine – sie gibt sich zwischendurch Gargamel gegenüber als böse aus. Sehr brenzlige Situationen werden aber in der Regel schnell aufgelöst. Gefahren und Abenteuer-Elemente, wie fleischfressende Pflanzen, das Ausbrechen aus dem Käfig, die Gefahren des Flusses, sowie Schreckmomente überhaupt sind durchwegs kindgerecht aufbereitet. Schlumpfine wird wieder zum Lehmklumpen, stirbt quasi, alle Schlümpfe trauern herzzerreißend. Doch schließlich kommt es zu einem guten Ende: Schlumpfine wird durch die Liebe aller wieder zum Leben erweckt. Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 6 Jahren (Hinweis: 3D, Dauer: 90 Minuten)
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Positivkennzeichnung | Die gelungene Animation mit den allseits bekannten blauen Figuren liefert schöne Fantasie-Imaginationen. Themen wie Suche nach der eigenen Identität (jedem Schlumpf ist eine eigene Eigenschaft zugeordnet, außer Schlumpfine), Freundschaft, Mut nehmen einen wichtigen Platz ein. Im Team sind sie stark, in das jede/r persönliche Stärken einbringt, und auch Schwächen werden akzeptiert. Letztlich erweckt der starke Zusammenhalt, die Liebe aller Schlumpfine wieder zum Leben. Empfehlenswert als Familien-Animationsfilm ab 6 Jahren.
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