JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | MindGamers |
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Originaltitel | DxM |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:38:57 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Andrew Goth |
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DarstellerInnen | Sam Neill (Kreutz), Tom Payne (Jaxon), Ursula Strauss (Da Silva), Melia Kreiling (Stella), Antonia Campbell Hughes (Agnes), Turlough Convery (Rollo) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Im Jahr 2027 arbeitet eine Gruppe hochbegabter Student/innen an der Übertragung geistiger und mechanischer Fähigkeiten. Zu diesem Zweck werden Gehirnströme übertragen. Mittels eines Quantencomputers sollen Gehirne miteinander verkoppelt werden. Die fünf jungen Wissenschaftler/innen stehen zusehend unter Druck – viele Mittel wurden bereits investiert und ein durchschlagendes Ergebnis wird erwartet. Ein Mitglied der Gruppe – die hochsensible Agnes – nimmt sich schließlich das Leben. Schnell wird mit der geheimnisumwobenen Stella ein „Ersatz“ gefunden, mit ihrer Hilfe soll das Ziel nun rasch erreicht werden. Doch böse Mächte sind im Spiel. Nicht ohne Grund stellt Professorin Da Silva die Frage: „Verbessern wir den Geist oder vergiften wir die Seele?“ Denn mit der Gleichschaltung der Gehirne lässt sich leicht eine willfährige Masse erzeugen …
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Alterskennzeichnung | „MindGamers“ ist von einer durchgehend negativen und drückenden Stimmung durchzogen. Grausame und blutige Experimente an Menschen und Tieren erzeugen wiederholte Schockbilder, die für ein junges Publikum nicht geeignet scheinen. Ebenso verhält es sich mit zahlreichen brutalen Morden, die letztlich in einer Gewaltorgie enden. Zusätzlich wird in diesen Sequenzen jeder Schlag, jeder Gewaltakt mit einer durchdringen Soundakustik verstärkt. Auch ist die Erzählung in sich nicht schlüssig und lässt vielfache – auch durchaus „Gewalt entschuldigende“ – Interpretationen zu. Als besonders belastend und zugleich simplifizierend hat die Kommission den Selbstmord einer Protagonistin empfunden. Aus all den genannten Gründen wird eine Altersfreigabe ab 16 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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