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Titel

Sabans Power Rangers

Originaltitel

Power Rangers

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

USA

Länge

02:04:30 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Dean Israelite

DarstellerInnen

Elizabeth Banks (Rita Repulsa), Bryan Cranston (Zordon), Becky G. (Trini / The Yellow Ranger), Naomi Scott (Kimberly Hart / The Pink Ranger), Dacre Montgomery (Jason Lee Scott / The Red Ranger), Caroline Cave (Beverly Scott), Bill Hader (Alpha 5 (voice) ), David Denman (Sam Scott), Ludi Lin (Zack Taylor / The Black Ranger), Emily Maddison (Rebecca)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die Teenager Jason, Billy und Kimberly kennen sich vom Nachsitzen. In einer alten Goldmine lernen sie auch noch Zack und Trini kennen, die wie sie auf die Highschool von Angel Grove gehen. Gemeinsam entdecken die fünf unterschiedlich gefärbte Power Münzen, die ihnen Superkräfte verleihen. Diese Münzen führen sie über den sprechenden Roboter Alpha zu Zordon, der ihr Mentor wird. Von Zordon erhalten sie auch den Auftrag, fleißig zu trainieren, um die Außerirdische Rita samt ihrer Alien-Armee und ihrem goldenen Monster zu besiegen. Aber das Training allein ist nicht alles: Die Teenager müssen erst zu richtigen Power Rangers werden, um die Welt retten zu können – und dafür bleiben ihnen nur wenige Tage Zeit …

Alterskennzeichnung

Dem Science-Fiction-Genre entsprechend gibt es zahlreiche Szenen mit Action und Gewalt (Kämpfe, Verfolgungsjagden) und zum Teil düstere Zukunftsszenarien. Gleich der Einstieg hat apokalyptischen Charakter und ist von Krieg bzw. Zerstörung geprägt. Die Autounfälle der Teenager (insbesondere jener an einem Bahnübergang), die zum Teil mit subjektiver Kamera bzw. subjektivem Blick umgesetzt wurden, könnten aufgrund des hohen Identifikationspotentials belastend wirken. Identifikationsangebote werden auch durch die verschiedenen, politisch korrekt ausgewählten Typen in der Teenager-Gruppe (Nerd, Sportler usw. / Asiate, Afroamerikaner usw.) und durch jugendaffine Themen, wie etwa Mobbing, gesetzt. Die gefährlichen, populären Extremsportarten nicht unähnlichen Stunts der Jugendlichen (Sprünge über Abgründe oder in unbekannte Schluchten) werden nicht entsprechend reflektiert. Bilder von (Alien-)Leichen (z.B. Zordon gleich zu Beginn bzw. etwas später Rita als Wasserleiche) oder Kieferknochen und menschliche Goldzähne im Stab von Rita zeugen von einem kruden Humor, für den eine gewisse Reife der Zuseher/innen Voraussetzung ist. Der vor allem visuell erregende Endkampf samt Zerstörungsorgie, das hohe Schnitt-Tempo und die Überlänge des Films waren weitere Gründe für eine Einschränkung („freigegeben ab 12 Jahren“).

Positivkennzeichnung

-


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