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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Tiger Girl |
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Originaltitel | Tiger Girl |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:30:48 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jakob Lass |
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DarstellerInnen |
Ella Rumpf (Tiger Girl)
Maria Dragus (Vanilla)
Enno Trebs (Theo)
Franz Rogowski (Malte)
Ulrik Bruchholz (Uli)
Lana Cooper (Bigi)
Orce Feldschau (Hr. Feldschau)
Benjamin Lutzke (Baby)
Robert Gwisdek (Ohrfeigen-Mann)
Marco Albrecht (Besoffener Belästiger)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Als „Maggie“ Fischer (Maria Dragus) durch ihre Polizeiprüfung fällt, ist sie verzweifelt. Denn sie hatte all ihre Hoffnungen in die Möglichkeit gesetzt in diesem – wie sie findet – coolen Beruf einen gesellschaftlich sinnvollen Beitrag zu leisten. Um ihren Traum von einem Job zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung nicht ganz aufgeben zu müssen, meldet sie sich bei einem privaten Wachdienst, wo sie es als einzige Frau nicht leicht hat. In dieser schwierigen Lebenssituation begegnet ihr die selbstbewusste und risikofreudige Tiger (Ella Rumpf), die verspricht, ihr ein „Durchsetzungsfähigkeitstraining“ angedeihen zu lassen. Tiger, die u.a. mit zwei sowohl dealenden wie drogenkonsumierenden jungen Männern auf einem Dachboden zusammenlebt, hält nichts von Konventionen. Maggie will sich nicht gleich mit ihr einlassen, doch Tiger taucht immer wieder im richtigen Moment an der richtigen Stelle auf und schließlich freunden sich die beiden an. Tiger verpasst Maggie den Namen „Killer Vanilla“ und diese tut bald alles, um ihm gerecht zu werden. Bald schon zeigt ihr Ehrgeiz, mindestens so cool wie die Freundin zu sein, Wirkung. Die beiden jungen Frauen verbreiten gemeinsam so viel Chaos, dass die Dinge schon bald außer Kontrolle geraten … |
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Alterskennzeichnung | „Tiger Girl“ erzählt von Jugendlichen, die ihre Tage ohne Plan und Hoffnung verbringen, und stellt zwei junge Frauen in den Mittelpunkt, die nicht nur mit allen Konventionen brechen, sondern Gewalt um der Gewalt willen anwenden und diese als süchtig machenden Spaß zu betreiben scheinen. Verstörend und irritierend ist auch die sich immer schneller drehende Spirale aus Alkohol, Drogen und körperlichen Auseinandersetzungen. Die düstere, in derber Sprache gehaltene Erzählung gibt den Zuseher/innen leider keine Chance sich mit Tiger und ihrem speziellen Verhaltens- und verqueren Moralkodex auseinanderzusetzen und suggeriert so letztlich, dass jede/r nur für sich selbst sorgen kann. Als problematisch wurden auch die vielen konsequenzlos bleibenden Sachbeschädigungen sowie zahlreiche andere Gesetzesübertretungen gewertet. Die Kommission war sich daher einig, dass dieser Film für jüngere Jugendliche nicht geeignet ist, und spricht sich für eine Freigabe ab 16 Jahren aus. |
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Positivkennzeichnung | - |
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