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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Gregs Tagebuch - Böse Falle! |
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Originaltitel | Diary of a Wimpy Kid: The Long Haul |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:32:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | David Bowers |
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DarstellerInnen | Alicia Silverstone (Susan), Tom Everett Scott (Frank), Alexa Blair Robertson (Cute Girl #1), Charlie Wright (Rodrick), Jason Drucker (Greg), Courtney Lauren Cummings (Cute Girl #2), Beth Keener (Reporter), Owen Asztalos (Rowley), Cassidy Balkcom (Corny's Waitress), Joshua Hoover (Mac Digby)
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Greg ist 12 Jahre alt, sieht aber jünger aus und hat es dementsprechend nicht leicht. So verbringt er altersgemäß seine Zeit fast vollständig vor den Bildschirmen von Computer und Co, was seiner Mutter natürlich ein Dorn im Auge ist. Diese legt besonders großen Wert auf ein gesundes Leben. Auf dem Road Trip zur Großmutter, die ihren 90. Geburtstag feiert, sind Handys tabu, was nicht nur für Greg, sondern auch für seinen älteren Bruder Rodrick und seinen Vater ein großes Problem darstellt. Doch glücklicherweise stößt Greg auf einen Event in der Nähe seiner Großmutter – eine Messe für Gamer, die er unbedingt besuchen möchte. Gemeinsam mit seinem Bruder manipuliert er das Navigationsgerät der Eltern und ändert die Reiseroute ab. Wie zu erwarten, stürzt diese Planänderung die ganze Familie ins totale Chaos … |
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Alterskennzeichnung | Auch die vierte Verfilmung der beliebten Kinderbuchreihe von Jeff Kinney beschäftigt sich mit den Freuden und Leiden des titelgebenden Hauptprotagonisten Greg. Für eine leichte Alterseinschränkung sprechen eine manchmal etwas derbe Sprache und etliche Szenen, die auf Fäkalhumor basieren und für ein jüngeres Publikum als nicht geeignet erachtet wurden. Erbrochenes landet im Gesicht eines Erwachsenen, eine sehr gefährliche Autofahrt und etliche rasante, sehr schnell geschnittene Szenen könnten ein jüngeres Publikum überfordern. Auch aggressives Product Placement ist zu erwähnen. Einige Erwachsene verhalten sich sehr extrem und vermitteln die Botschaft „Auge um Auge – Zahn um Zahn“. Als entlastend ist anzumerken, dass diese Verfilmung eine comichafte Überspitzung der Realität darstellt, auch werden etliche Comic-Animationen eingeblendet. Die Hauptpersonen durchlaufen schlussendlich eine positive Entwicklung und der Film endet versöhnlich. Die Kommission empfiehlt mit knapper Mehrheit eine Altersfreigabe ab 6 Jahren. Eine emotionale Verstörung ist ab diesem Alter nicht mehr zu erwarten. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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