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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Plan B - Scheiß auf Plan A |
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Originaltitel | Plan B - Scheiß auf Plan A |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:43:13 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ufuk Genc, Michael Popescu |
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DarstellerInnen | Can Aydin (Can), Cha-Lee Yoon (Cha), Phong Giang (Phong), Laurent Daniels (Robert Kopp), Julia Dietze (Victoria), Gedeon Burkhard (Schulz), Henry Meyer (Gabriel), Florian Kleine (Eddy), Ismail Sahin (Tony)
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Drei Stuntmen schaffen es dank ihrem unfähigen Manager nicht, einen Fuß in das Filmbusiness zu bekommen. Ein letztes Mal wollen sie es versuchen und stolpern in eine echte Geiselnahme. Um das Leben der Geisel und eines Freundes zu schützen, begeben sie sich auf eine actionreiche Schnitzeljagd, die zu einem sagenhaften Tresor eines Mafiabosses führt. Es folgen Storyelemente mit eher dünnen Dialogen, die von einer kompetent inszenierten Kampfszene zur nächsten führen.
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Alterskennzeichnung | Der Einstieg des Films ist eine Fantasiesequenz, in der sich die Protagonisten durch Heerscharen an gesichtslosen Gegnern schlachten. Mit Waffen- und Faustgewalt sterben die Schergen in expliziten Bildern, voll spritzendem Blut. Der Rest des Films gestaltet sich wenig realistischer. Auflockernde Elemente, wie die freundschaftlichen Sticheleien im Jugendjargon und eine zusammenhanglos wirkende Tanzeinlage, wiegen die inhaltsleere Brutalität und die expliziten Kampf- und Tötungsbilder nicht wirklich auf. So wird in einer Szene jemand kaltblütig in den Kopf geschossen und das Blut spritzt direkt auf die Kamera. Zusätzlich sehen wir verschiedene Stich- und Schusswaffen, die zur „Konfliktlösung“ eingesetzt werden. Vulgäre Sprache und Gewalt gegen eine unterlegene Frau kommen hinzu. Für den Film sprechen gut choreografierte Kampfsequenzen, die leider mit schlecht inszenierten Storyelementen verbunden werden. Der multikulturelle Hintergrund Berlins, die vielen Zitate aus Filmen der 80er und 90er Jahre und die Slapstickeinlagen hätten einen vergnüglichen Actionknaller aus Deutschland ergeben können. Leider schießt und haut man nach Meinung der Kommission weit am Ziel vorbei. Daher wird eine Freigabe ab 16 Jahren empfohlen.
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Positivkennzeichnung | keine |
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