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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Guardians of the Galaxy Vol.2 (3D) |
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Originaltitel | Guardians of the Galaxy Vol.2 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:15:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | James Gunn |
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DarstellerInnen | Chris Pratt (Peter Quill / Star-Lord), Zoe Saldana (Gamora), Dave Bautista (Drax the Destroyer), Vin Diesel (Groot), Bradley Cooper (Rocket)
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Die „Guardians of the Galaxy“ haben im Universum eine beachtliche Reputation bekommen, sodass die „Sovereigns“, ein Volk von genetisch zur Perfektion veränderten Wesen, sie in ihre Dienste genommen haben. Ihr Auftrag ist es, ein intergalaktisches Monster unschädlich zu machen, was auch nach einem spektakulären Kampf gelingt. Als Entlohnung liefern die Sovereigns den Guardians Gamoras brutale Schwester Nebula aus. Für den Waschbären Rocket ist das aber eine zu geringe Entschädigung. Als er enorm wertvolle Batterien stiehlt, ist die Kampfflotte der Sovereigns sofort den Guardians auf den Fersen. Quills und Rockets Flugkünste reichen da nicht aus, eine unbekannte Lichtfigur rettet ihnen schließlich das Leben. Während die Sovereigns ausgerechnet Quills Ziehvater Yondu anheuern, die Guardians zu jagen, entpuppt sich der mysteriöse Retter der Helden als Peter Quills Vater, der ihn schon Zeit seines Lebens gesucht hat. Er ist ein Gott, der seinen eigenen Planeten geschaffen hat, und nun versucht, Peter zu überzeugen, mit ihm gemeinsam zu herrschen. Während Rocket und der kleine Groot bei der Reparatur des ramponierten Raumschiffs von Yondus Leuten überrumpelt werden, entdeckt Gamora, dass Peters Vater Ego Schlimmes im Sinne hat ... |
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Alterskennzeichnung | Das an den Kinokassen extrem erfolgreiche Marvel-Abenteuer der besonderen Art geht in die nächste Runde. Regisseur James Gunn sorgt mit intergalaktischem Kampfgetöse in spektakulären Kulissen erneut für temporeiches Genrevergnügen. Aus der Sicht des Jugendschutzes haben die Helden ihr Herz zwar am rechten Fleck, können aber durch ihr manchmal ambivalentes Verhalten (z.B. Diebstahl der Batterien) bei jungen Seher/innen für Irritationen sorgen. Verstörend ist auch die Figur des göttlichen Ego, der Quills Mutter sterben hat lassen und auch viele seiner Kinder getötet hat, die nicht seinen Ansprüchen genügt haben. Die teilweise raue Sprache und lautstarke, jedoch unblutige Auseinandersetzungen veranlassten die Kommission den überlangen Film in der Diskussion zwischen 10 und 12 Jahren mit knapper Mehrheit für die höhere Altersstufe freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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