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Titel | Pirates of the Caribbean: Salazars Rache (3D) |
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Originaltitel | Pirates of the Caribbean: Salazar's Revenge |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:09:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Joachim Rønning und Espen Sandberg |
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DarstellerInnen | Johnny Depp (Captain Jack Sparrow), Javier Bardem (Captain Salazar), Brenton Thwaites (Royal Navy Matrose Henry), Kaya Scodelario (Carina Smyth), Kevin R. McNally (Gibbs), Golshifteh Farahani (Haifaa Meni), David Wenham (Scarfield), Stephen Graham (Scrum),
Geoffrey Rush (Captain Barbossa)
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Captain Salazar wurde mit seiner gesamten Crew verflucht, was er Captain Jack Sparrow zu verdanken hat. Als Geistermatrosen fristen sie ihr Dasein. Doch dann können sie das Gebiet des Teufelsdreiecks verlassen. Zum Ziel hat sich Salazar gesetzt, alle Piraten auf See zu töten, Nummer eins auf der Liste: Captain Sparrow. Diesen kann nur Poseidons Dreizack retten. Zusammen mit Henry (Sohn Will Turners und Elizabeth Swanns, vgl. vorhergehende Folgen) und der jungen Astronomin Carina versucht Jack den Dreizack zu finden, um so den Fluch zu bannen. Ein wildes Abenteuer beginnt ... |
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Alterskennzeichnung | In der mittlerweile fünften Folge der „Fluch der Karibik“-Reihe wird wieder nicht an gruseligen Momenten und Figuren gespart. Auch die Musik unterstreicht die beinahe durchgehend dunkle Stimmung. Das Abenteuer-Action-Spektakel wartet zudem mit zahlreichen Kampfszenen auf, viele Soldaten und Piraten werden erstochen, oft sehr willkürlich und menschenverachtend – allerdings in der Regel eher unblutig. Gewalt wird nie bis zum letzten Detail ins Bild gesetzt. Eine Szene mit der Guillotine wird besonders lange ausgespielt, wobei die abgetrennten Köpfe der zuvor Hingerichteten zu sehen sind (Jack wird letztlich nicht geköpft). Die gesamte Handlung ist eindeutig als fiktional einzuordnen, was eine Abgrenzung erleichtert, auch dass die Szenen oft durch Humor und Ironie aufgelockert werden. Kurze witzige Momente durchbrechen immer wieder den Spannungsbogen. Auch das für die Heldinnen und Helden letztlich gute Ende ließ die Kommission für eine Freigabeempfehlung ab 12 Jahren entscheiden (Hinweise: 3D und eine Filmlänge von über zwei Stunden). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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