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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ein Dorf sieht schwarz |
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Originaltitel | Bienvenue à Marly-Gomont |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:33:48 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Julien Rambaldi |
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DarstellerInnen | Marc Zinga (Seyolo Zantoko), Aïssa Maïga (Anne Zantoko), Bayron Lebli (Kamini Zantoko), Médina Diarra (Sivi), Rufus (Jean), Jonathan Lambert (Lavigne), Jean-Benoît Ugeux (Le maire), Stéphane Bissot (Madame Quinquin), Marie-Philomène Nga (Tantine Baheta), Mata Gabin (Mado)
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | 1975: Seyolo Zantoko hat es endlich geschafft. Der Waisenjunge aus Zaire darf sich ab sofort Doktor der Medizin nennen. Da er um keinen Preis Leibarzt Präsident Mobutus werden will, dient er sich Bürgermeister Ramollu an, der der kleinen Gemeinde Marly-Gomont nördlich von Paris vorsteht. Nicht nur die aus Afrika angereiste Familie ist zutiefst enttäuscht über das ständig verregnete Provinzkaff, auch Seyolo hat mit dem Misstrauen und den Tücken der Dorfgemeinschaft zu kämpfen. Die Dorfpraxis bleibt leer, die Bewohner ziehen einen 15 km langen Umweg zur Arztpraxis im nächsten Dorf vor. Auch seine Frau Anne und die beiden Kinder Sivi und Kamini werden nicht in das Dorf- und Schulleben integriert. Auf Anraten des Bürgermeisters versucht Seyolo in der Dorfkneipe durch Dartspiele und Trinkgelage die Gunst der Einwohner zu gewinnen. Doch erst die erfolgreiche Entbindung einer hochschwangeren Bäuerin in letzter Sekunde bringt den lang ersehnten Umschwung. Seyolo ahnt noch nicht, dass aufgrund des anstehenden Wahlkampfes Bürgermeister Ramollus Gegenkandidat Lavigne jede Gelegenheit nützt, den neuen Arzt zu verleumden und ihm schließlich sogar die Polizei auf den Hals zu hetzen ... |
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Alterskennzeichnung | Die Kommission hat keine Argumente für eine Einschränkung gefunden! |
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Positivkennzeichnung | Regisseur Julien Rambaldi hat mit viel Gespür die wahre Geschichte des 2009 verstorbenen Arztes Seyolo Zantoko verfilmt. Ein heiterer Grundton und sympathische Leichtfüßigkeit prägen das Geschehen, gleichzeitig eröffnen sich vor allem auch für jüngere Zuseher/innen wertvolle Botschaften wie der Gedanke der Toleranz, der Umgang mit Menschen anderer Hautfarbe und Kultur sowie der Integrationsgedanke. Die Hauptfigur verkörpert glaubhaft das Durchhaltevermögen auch in schwierigen Situationen, die Familie den so wichtigen Zusammenhalt, um Alltagsproblemen zu trotzen. Die Kommission entschied einhellig, die Familiendramödie mit Integrationshintergrund als empfehlenswert ab 10 Jahren hervorzuheben. |
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