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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Begabt - Die Gleichung eines Lebens |
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Originaltitel | Gifted |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:41:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Marc Webb |
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DarstellerInnen | Chris Evans (Frank Adler), Mckenna Grace (Mary Adler), Lindsay Duncan (Evelyn), Jenny Slate (Bonnie), Octavia Spencer (Roberta Taylor), Michael Kendall Kaplan (Justin Gilmore), John M. Jackson (Judge Edward Nichols), Glenn Plummer (Greg Cullen), John Finn (Aubrey Highsmith), Elizabeth Marvel (Gloria Davis)
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Frank lebt gemeinsam mit seiner siebenjährigen Nichte Mary in einem kleinen Ort an der Küste Floridas. Frank repariert Bootsmotoren. Marys Mutter Diane hat kurz nach Geburt ihrer Tochter Selbstmord begangen. Vater gibt es keinen, deshalb lebt die Kleine bei ihrem Onkel. Mary ist ein lebhaftes, intelligentes Mädchen, für ihr Alter ist sie sehr weit, in ihrem Sozialverhalten gleicht sie einer Erwachsenen. Frank weiß, dass Mary hochbegabt ist, er will ihr aber ein normales Aufwachsen mit gleichaltrigen Freundinnen und Freunden ermöglichen. Das will seine Mutter Evelyn, Marys ehrgeizige Großmutter, nicht akzeptieren. Ginge es nach ihr, dann müssten Marys überdurchschnittliche mathematische Fähigkeiten gefördert werden. Frank hat das Schicksal seiner Schwester Diane vor Augen und kämpft für das, was er für Marys Wohl hält … |
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Alterskennzeichnung | Anfangs plätschert der Film so vor sich hin, es gibt kaum jugendschutzrelevante Inhalte. Ein wenig Alkoholkonsum und vereinzelte Kraftausdrücke sind zu nennen. Im Verlauf des Films wird der Sorgerechtsstreit zwischen Onkel und Großmutter aggressiv vor Gericht ausgetragen, immer öfter werden der Selbstmord von Marys Mutter Diane und dessen Vorgeschichte thematisiert. Die Filmmusik verstärkt die dramatischen Inhalte. Obwohl die Hauptdarstellerin im Film eine Erstklässlerin darstellt, richtet sich der Film kaum an Kinder. Das Identifikationspotenzial eines durchschnittlichen Volksschulkindes mit einer gleichaltrigen Hochbegabten ist begrenzt. Die Kommission diskutierte zwischen einer Freigabe ab 8 Jahren und ab 10 Jahren und empfiehlt eine Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film hebt sich angenehm vom Mainstream ab. Es gibt zwei starke weibliche Rollen, Mary und ihre Großmutter Evelyn, sowie einen fürsorglichen Onkel, der ein empathischer Alleinerzieher ist und dabei „Mann“ bleibt. Es ist gut gespielt, die Handlung zieht das Publikum in ihren Bann, eine gewisse Klischeehaftigkeit muss leider auch erwähnt werden (etwa, wenn die fesche Klassenlehrerin und der fesche Frank – erwartbar – zusammenkommen). Er regt zum Nachdenken über den Sinn des Lebens, die eigene Rolle und den Einfluss Erwachsener auf Kinder an. Annehmbar ab 14 als Familiendrama. |
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