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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Maria Mafiosi |
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Originaltitel | Maria Mafiosi |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:32:33 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jule Ronstedt |
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DarstellerInnen | Lisa Maria Potthoff (Maria Moosandl); Serkan Kaya (Rocco Pacelli); Tommaso Ragno (Silvio Pacelli); Alexander Held (Jürgen Moosandl); Antonella Attili (Marcella Pacelli); David Zimmerschied (Franz Brunner); Rosetta Pedone (Donatella); Barbara de Koy (Frau Pavlovic); Kim Girschner (Tourist); Monika Gruber (Irmi Moosandl) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Maria Moosandl, 32 Jahre alt und Polizistin in Landsberg, ist hochschwanger und glücklich verliebt in Rocco Pacelli, Sohn von Silvio Pacelli, dem Wirt der ortsansässigen Pizzeria „Il Paradiso“. Bis jetzt haben sie ein Geheimnis aus ihrer Beziehung gemacht. Da der Geburtstermin nun bald ansteht, wird es allerdings höchste Zeit, die Verbindung offiziell zu machen, zumal Marias Familie und auch das ganze Dorf über die geheimnisvolle Vaterschaft bereits eifrig spekulieren. Doch das Ganze ist nicht so einfach, denn eine italienische Familie und eine bayerische Polizistin passen nicht leicht zusammen, vor allem, da Roccos Vater schwer in mafiöse Machenschaften verstrickt ist. Außerdem hat dieser bereits andere Pläne für seinen Sohn: Rocco soll die schöne Tochter eines mächtigen italienischen Mafiabosses aus Neapel heiraten, um die Position des Pacelli-Clans zu stärken. Weiters hat Silvio den Bürgermeister wegen eines Bauprojekts geschmiert, auch zu Marias Vater, dem Polizeichef, gibt es eine „geschäftliche“ Beziehung und die „Konkurrenz“ ist gewaltig verärgert. Der deshalb gesandte Killer überlebt seinen Auftrag allerdings nicht und muss natürlich verschwinden. Dann wird eine Leiche in einer Jauchegrube gefunden, was der Auftakt zu hartnäckigen Ermittlungen und überraschenden Erkenntnissen für Maria wird … |
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Alterskennzeichnung | Die in etlichen Aspekten an die erfolgreichen Eberhofer-Krimis („Dampfnudelblues“, „Winterkartoffelknödel“ und „Schweinskopf al dente“) erinnernde Krimikomödie bietet so einiges an bedenklichen Inhalten. Zwei Leichen (einmal gar ein Kopfschuss aus Notwehr) und deren kreative Entsorgung, Schmiergeld, Betrug und Kokain spielen eine Rolle. Doch die (über)deutlich gezeichneten Klischees und die „Culture-Clash-Thematik“ sowie etliche Stereotypen lassen rasch erkennen, dass hier eindeutig der komödiantische Faktor im Vordergrund steht und die Inhalte keineswegs so ernst zu nehmen sind. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren – ab diesem Alter ist bereits mit einiger Medienerfahrung zu rechnen, das Gebotene kann entsprechend eingeordnet werden und auch eine negative Vorbildwirkung ist nicht mehr zu vermuten. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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