medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Digimon Adventure tri. Chapter 1 - Reunion

Originaltitel

Dejimon adobenchâ tri: Sakai

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

Japan

Länge

01:29:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Keitaro Motonaga

DarstellerInnen

Sprecher/innen D: Taichi Yagami / Tai Yagami (Florian Knorn), Yamato Ishida / Matt Ishida (Robin Kahnmeyer), Sora Takenouchi (Sonja Spuhl), Koshiro Izumi / Izzy Izumi (Christian Zeiger), Mimi Tachikawa (Giuliana Jakobeit), Jo Kido / Joe Kido (Marius Clarén), Takeru Takaishi / T.K. Takaishi (Nicolás Artajo), Hikari Yagami / Kari Yagami (Marie-Luise Schramm), Meiko Mochizuki (Alice Bauer), Agumon (Gerald Schaale)

Verleiher

KSM GmbH

Inhalt

Erster Teil von insgesamt sechs geplanten Filmen zu „Digimon Adventure Tri.“, eine Fortsetzung der erfolgreichen Animeserie „Digimon Adventure“.

Es sind nun schon einige Jahre vergangen, seit Tai, Matt, Sora, Izzy, Mimi, Joe, T.K. und Kari mit ihren „Digimon“ die Welt vor Gefahren beschützt haben. Aus den acht mutigen Kindern sind Jugendliche und junge Erwachsene geworden. Sie sind zwar noch miteinander befreundet, die überaus engen Bande von damals haben sich jedoch gelockert, müssen sich doch alle ihrem Alter entsprechend mit ihren eigenen Problemen herumschlagen. Doch dann taucht eines Tages ein „Kuwagamon“ in Tokio auf, es kommt zu Stromausfällen und das „Kuwagamon“ hinterlässt eine Spur der Zerstörung. So sehen sich die „Digiritter“ und ihre „Digimon“ gezwungen, wieder gemeinsam in den Kampf zu ziehen, wobei sie überraschend von einer mysteriösen Regierungsorganisation unterstützt werden …

Alterskennzeichnung

In dem Animationsfilm kommen einige Zerstörungen vor, wenn das „Kuwagamon“ aus gepixelten Portalen am Himmel in die „reale“ Animewelt kommt und für diverse Verwüstungen sorgt. Auch kommt es zu Kämpfen zwischen den Digimon-Figuren und diversen Angreifern. Dazwischen werden immer wieder ruhige Szenen gezeigt, bei denen es um pubertäre Stimmungen und erste Verliebtheit geht, auch Freundschaften stehen auf dem Prüfstand. Manche Szenen und Bilderwechsel wirken etwas verwirrend – eine gewisse Vorkenntnis der Grundgeschichte wäre sicher hilfreich … Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


<< Zurück zu den Suchergebnissen