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Titel

Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten (3D)

Originaltitel

Valerian and the City of a Thousand Planets

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

Frankreich

Länge

02:17:21 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Luc Besson

DarstellerInnen

Cara Delevingne (Laureline), Dane DeHaan (Valerian), Ethan Hawke (Jolly the Pimp), John Goodman (voice), Clive Owen (Commander Arün Filitt), Rihanna (Bubble), Kris Wu (Sergeant Neza), Sam Spruell (General Okto Bar), Emilie Livingston (Bubble Dancer)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die Spezialagenten Valerian und Laureline sorgen im 28. Jahrhundert für Recht und Ordnung. Sie reisen dafür durch Raum und Zeit. Ihr neuester Auftrag wird ihnen von Commander Filitt erteilt und führt sie in die Metropole Alpha, “Stadt der tausend Planeten” genannt. Dort leben unzählige verschiedene Spezies aus dem ganzen Universum friedvoll zusammen. Doch dieser Friede ist in Gefahr. Was aber steckt tatsächlich dahinter und welche Rolle spielt dabei der Commander?
Valerian und Laureline tun alles, um das drohende Unheil abzuwenden, wobei sie sich selber in große Gefahr begeben ...

Alterskennzeichnung

In dieser SciFi-Comicverfilmung, basierend auf der französischen Comicreihe „Valérian et Laureline“ von Pierre Christin und Jean-Claude Mézières (die erste Geschichte erschien 1967) wird allzu oft Gewalt als beste und einzige Lösung dargestellt, Gewalt auch zuweilen ohne ersichtlichen Grund angewendet. Etwas fragwürdige Frauenbilder wurden von der Kommission konstatiert.
Einige Szenen, die die Allerjüngsten belasten könnten: relativ am Anfang kann die junge Prinzessin der Spezies der Pearls das schützende Raumschiff nicht mehr erreichen und stirbt vor den Augen ihrer Familie, ein friedvoller Pearl wird gefoltert, zudem spart der Film genregemäß nicht mit Action: Verfolgungsjagden, Schießereien, Kämpfe, Spannung. Die Überlänge sei zudem angemerkt.
Die fiktionale Welt des 28. Jahrhunderts bietet Distanzierungsmöglichkeiten, und ab einem Alter von 12 Jahren sollten Jugendliche über ausreichend Genre-Erfahrung verfügen und den Film ohne Beeinträchtigung adäquat rezipieren können. Die Freigabeempfehlung lautet: ab 12 Jahren (Hinweis: Filmdauer 138 min).

Positivkennzeichnung

keine


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