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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Baby Driver |
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Originaltitel | Baby Driver |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:53:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Edgar Wright |
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DarstellerInnen | Ansel Elgort (Baby), Jamie Foxx (Bats), Kevin Spacey (Doc), Lily James (Deborah), Jon Hamm (Buddy), Jon Bernthal (Griff)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der junge Fluchtwagenfahrer Baby leidet seit einem Unfall in der Kindheit an einem chronischen Tinnitus, was ihn dazu veranlasst, sich permanent über Kopfhörer mit lauter Musik von dem unangenehmen Geräusch abzulenken. Er lebt seit dem Tode seiner Eltern bei seinem tauben und gelähmten Pflegevater, um den er sich rührend kümmert. Trotz seines jugendlichen Alters ist er der beste und abgebrühteste Fahrer der Unterwelt in Atlanta und sein Talent wird vom skrupellosen Gangster Doc regelmäßig für Banküberfälle ausgenutzt. Baby wartet mit laufendem Motor auf die wechselnden Bankräuber und hilft ihnen, der Polizei zu entkommen. Eines Tages verliebt sich Baby in die Kellnerin Deborah, die von seinem kriminellen Leben nichts ahnt, und plant aus dem Geschäft auszusteigen. Doch sein Boss Doc erpresst ihn und er muss wieder für einen Auftrag als Fahrer herhalten. Bei diesem läuft jedoch einiges schief und Baby steht vor der schwierigsten Entscheidung seines Lebens … |
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Alterskennzeichnung | Die Rezipient/innen erwartet ein Actionfeuerwerk, angetrieben von einer durchgehend im Vordergrund stehenden Soundebene, neben einigen sehr brutalen und kritisch zu betrachtenden Gewaltszenen. Ein Schusswechsel folgt auf den nächsten, auf eine Frau wird mehrmals geschossen und man sieht die Schusswunden deutlich, Autos werden durch die Luft katapultiert, explodieren, gehen in Flammen auf, Polizisten werden anonymisiert und ihr Leben ist nichts wert. Ein Mann wird aufgespießt und eine Leiche wird in einem Auto bei der Verschrottungsanlage entsorgt. Schlussendlich wird auch Selbstjustiz geübt und durch ein relativ mildes richterliches Urteil gebilligt. Darüber hinaus ist die Hauptfigur ein junger krimineller Mann, der schnell zu einem Sympathieträger avanciert, was für ein sehr junges Publikum desorientierend sein könnte. Nach längerer Diskussion erfolgte mit knapper Mehrheit eine Altersfreigabe ab 14 Jahren, da ab diesem Alter das Filmgenre „Heist-Movie“ bereits bekannt sein sollte und eine moralische Desorientierung und emotionale Verstörung nicht mehr zu erwarten ist.
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Positivkennzeichnung | keine |
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