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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Digimon Adventure tri. Chapter 2 – Determination |
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Originaltitel | Dejimon adobenchâ tri 2: Ketsui |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | Japan |
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Länge | 01:28:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Keitarô Motonaga |
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DarstellerInnen | Sprecher/innen D: Florian Knorn (Taichi Yagami), Gerald Schaale (Agumon), Robin Kahnmeyer (Yamato Ishida), Julien Haggége (Gabumon), Sonja Spuhl (Sora Takenouchi), Daniela Reidies (Piyomon), Giuliana Jakobeit (Mimi Tachikawa), Gabriele Schramm (Palmon), Christian Zeiger (Koushirou Izumi), Joachim Kaps (Tentomon)
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Verleiher | KSM GmbH |
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Inhalt | Im zweiten Teil der „Digimon Adventure tri.“-Reihe versuchen sich die Digiritter im Onsen zu entspannen und gleichzeitig zwei neue Mitglieder im Team, Meiko und Meikuumon, zu begrüßen. Joe ist nicht mitgekommen, da er sich auf die Aufnahmeprüfung für die Uni vorbereiten muss. Aber dies ist eigentlich nur ein Vorwand, denn Joe hat Zweifel am Leben als Digiritter und möchte ein normales Leben führen können. Am Tag des Schulfestes erscheint ein neues Digimon in Odaiba – ein mächtiger Gegner, mit dessen Auftauchen niemand gerechnet hat, und Joe und Mimi müssen alles versuchen, dass sich die letzte Katastrophe nicht wiederholt … |
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Alterskennzeichnung | Basierend auf der bekannten Anime-Serie schließt der Film nahtlos an den ersten Teil an. Für eine Alterseinschränkung spricht unter anderem die verwirrende Handlung, die voraussetzt, dass bereits einschlägige Kenntnisse des Digimon-Universums vorhanden sind. Etliche teils bedrohlich wirkende Kampfszenen mit Monstern könnten ein ganz junges Publikum verstören. Auch sind die düsteren Szenen zum Teil sehr lange und zudem schnell geschnitten und werden von einer extrem vorantreibenden Soundebene unterstützt. Die Handlung spielt auf unterschiedlichen Zeitebenen, was ebenfalls zu Verwirrung führen könnte. Am Ende des Filmes wird ein gutes Digimon zu einem bösen und das Ende bleibt offen, daher entschied sich die Kommission für eine Altersfreigabe ab 8 Jahren. Ab diesem Alter kann eine schädigende Wirkung des Filmes ausgeschlossen werden. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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