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Titel

Digimon Adventure tri. Chapter 3 – Confession

Originaltitel

Dejimon adobenchâ tri 3: Kokuhaku

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

Japan

Länge

01:46:07 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Keitarô Motonaga

DarstellerInnen

Sprecher/innen: Florian Knorn (Taichi Yagami), Gerald Schaale (Agumon), Robin Kahnmeyer (Yamato Ishida), Julien Haggége (Gabumon), Sonja Spuhl (Sora Takenouchi), Daniela Reidies (Piyomon), Giuliana Jakobeit (Mimi Tachikawa), Gabriele Schramm (Palmon), Christian Zeiger (Koushirou Izumi), Joachim Kaps (Tentomon)

Verleiher

KSM GmbH

Inhalt

Im dritten Teil der „Digimon Adventure tri.“-Reihe müssen sich die Digiritter – allen voran Meiko – noch vom letzten Schockerlebnis erholen. Meikuumon hat sich in ein zerstörerisches Wesen verwandelt. Verstört und verunsichert versuchen sich die Digiritter mit der neuen Situation auseinanderzusetzen.
Izzy setzt alles daran, dem heimtückischen Virus, der Meikuumon infiziert hat, auf den Grund zu gehen. Wie kam es zu der Übertragung des Erregers? Wie kann man die Ansteckung der anderen Digimons verhindern?
Neuerlich stehen der Zusammenhalt der Gruppe, Freundschaft, Verlust und der Prozess des Erwachsenwerdens im Zentrum der Geschichte. Was muss man loslassen, was muss man aufgeben, um in die Welt der Erwachsenen eintreten zu können? Und muss man selbst aktiv werden, um etwas ändern zu können?

Alterskennzeichnung

Der Film schließt ansatzlos an die Geschehnisse von Teil 2 an. Der Vorspann ist nicht nur verwirrend, sondern wird – selbst für Erwachsene – zu schnell abgespielt, um ein sinnerfassendes Lesen zu ermöglichen. Jedenfalls sind Vorkenntnisse nötig, um dem Verlauf der Geschichte folgen zu können.
Ein völlige Altersfreigabe des Films war aus den nachfolgenden Gründen nicht möglich: Der Trickfilm ist mit einer Länge von 110 Minuten für ein sehr junges Publikum nicht geeignet. Während es mitunter Momente der totalen Stille gibt, finden sich andererseits Sequenzen, die überreizen können. Vor allem die schnell geschnittenen Kampfszenen beinhalten eine Fülle an intensiven Farben, Explosionen sowie einen bisweilen überdimensionierten Soundtrack. Insgesamt erscheint der Kommission eine Freigabe ab 6 Jahren sinnvoll.

Positivkennzeichnung

keine


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