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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Emoji - Der Film (3D) (incl. Vorfilm "Hündchen") |
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Originaltitel | The Emoji Movie |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:31:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Tony Leondis |
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DarstellerInnen | Sprecherinnen D: Christoph Maria Herbst, Joyce Ilg, Anja Kling, Tim Oliver Schultz
Sprecher/innen OV: T.J. Miller, Anna Faris, James Corden, Patrick Stewart, Jennifer Coolidge, Sofía Vergara, Christina Aguilera |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Emoji Gene ist anders als alle anderen Emojis: Er verfügt nicht nur über einen einzigen Gesichtsausdruck, sondern über sehr sehr viele. Diese Fehlfunktion macht ihn zum Außenseiter und selbst seine Eltern glauben nicht, dass er schon dazu bereit ist, seinen Job im Handy von Neuntklässler Alex anzutreten. Weil er bei seinem ersten Scan total nervös ist, vergeigt Gene dann wirklich gleich seinen ersten Arbeitstag. Die Systemadministratorin Smiler hetzt ihm daraufhin Antiviren-Bots auf den Hals. Deswegen möchte Gene mit Hilfe seines neuen Freundes Hi-5 das berüchtigte Hacker-Emoji Jailbreak finden und sich von ihm umprogrammieren lassen. Auf dem Weg durch die verschiedenen Apps von Alex’ Mobiltelefon erleben die drei gemeinsam einige Abenteuer. Inzwischen ist Alex aber wegen der vielen Fehlfunktionen so unzufrieden mit seinem Handy, dass er es neu aufsetzen lassen will – und damit geraten alle Emojis in große Gefahr. |
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Alterskennzeichnung | Da die Hauptfiguren ständig verfolgt werden, bleibt der Spannungsbogen praktisch durchgängig aufrecht. Entlastende Momente gibt es nur wenige. Zwiespältige Figuren wie Smiler, die ständig lächelt, was sich im Verlauf der Geschichte aber als reine Fassade entpuppt, oder Angst machende Figuren, wie die Antiviren-Bots oder die Trolle, stellen für die Allerjüngsten ebenfalls eine Überforderung dar. Die Welt im Handy ist ebenso komplex wie die Geschichte (z.B. die vielen Parallelhandlungen). Die Regeln, also etwa wann man gelöscht wird bzw. wann nicht, werden nie gänzlich klar, was die allgemeine „gesellschaftliche“ Orientierung erschwert. Als problematisch bewertet wurde auch das unverhohlene Produktmarketing für diverse Apps, das die Allerjüngsten nicht entsprechend durchschauen bzw. reflektieren und einordnen können werden. Themen, wie die (menschliche) Kommunikation und das Ausdrücken von komplexen Gefühlen, das allgemeine Handy-Verhalten (z.B. eine Szene mit einem Zusammenstoß samt einem Foto davon) oder Individualität vs. Konformität, werden zwar angerissen (z.B. in der Szene mit der Unterrichtsstunde zu den Hieroglyphen), aber nicht tiefer gehend bearbeitet („freigegeben ab 6 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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