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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der dunkle Turm |
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Originaltitel | The Dark Tower |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:35:09 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Nikolaj Arcel |
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DarstellerInnen | Idris Elba (Roland Deschain / The Gunslinger), Nicholas Hamilton (Lucas Hanson), Matthew McConaughey (Man in Black), Katheryn Winnick (Laurie Chambers)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die 8-teilige Buchserie von Stephen King, die zwischen 1982 und 2004 geschrieben wurde, bekommt eine lang überfällige Verfilmung in Form eines Fantasy-Action-Thrillers. Jake, ein Junge aus New York wird von Albträumen geplagt. Er zeichnet das Gesehene kunstvoll in sein Notizheft und wird immer introvertierter, bis Probleme in der Schule und der ungute Stiefvater seine Mutter zwingen, ihn psychologisch untersuchen zu lassen. Am Tag seiner Einlieferung stellt sich heraus, dass seine Träume Realität sind und er die Gabe des „Shining“ hat, mit der er Übernatürliches spüren und andere, parallele Welten, sehen kann. Er folgt einer Spur durch ein Portal und trifft in einer dieser anderen Welten auf den Revolvermann, der den Mann in Schwarz, einen Magier, töten will, um den alles zusammenhaltenden Dunklen Turm zu schützen. |
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Alterskennzeichnung | Die Anfangssequenz zeigt verstörende Bilder von Kindern, denen gegen ihren Willen das „Shining“ entzogen wird, indem sie an Metallstühle in einer riesigen Maschine geschnallt werden. Ihre Schreie übertönen den Energiestrahl, der daraufhin anfängt den Dunklen Turm zu zerstören. Zwar löst sich diese Sequenz als Albtraum auf, jedoch zeigt sich bald, dass die Visionen von entstellten Wesen und einem über Leichen gehenden Mann in Schwarz Realität sind. Atemlos sehen wir von da an zahllosen Verfolgungsjagden zu und erleben durch die jungen Augen des Hauptcharakters, wie sich die bösen Schergen rund um den Magier gegen sie stellen und scheinbar unbesiegbar das Ende der Welt einläuten. Der Revolvermann bildet im Verlauf des Filmes Jake zu einem Helfer aus und lehrt ihn das Mantra seines Vaters: „Ich töte nicht mit meinem Revolver, ich töte mit meinem Herzen.“ Dies wiederholt unser jugendlicher Protagonist. Gleichzeitig tötet der Mann in Schwarz willkürlich alle, die nicht mehr von Nutzen für ihn sind. Wie nebenbei verzaubert er Menschen und verbietet ihnen zu atmen oder sagt: „Jetzt brenn!“ und sie fallen um oder entzünden sich spontan. Die Gewalttaten haben auf beiden Seiten keine Konsequenzen. Viele „coole“ Schießereien, die gesichtslosen Schergen das Leben kosten, der durchgehende psychische Druck auf unsere Protagonisten, der Tod der Eltern und Entführungsszenen lassen die Kommission den Film ab 14 Jahren einschränken. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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