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Titel

Atomic Blond

Originaltitel

Atomic Blond

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

USA

Länge

01:55:28 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

David Leitch

DarstellerInnen

Charlize Theron (Lorraine Broughton), James McAvoy (David Percival), John Goodman (CIA Agent), Til Schweiger, Eddie Marsan (Spyglass), Sofia Boutella (Delphine), Toby Jones (Gray), Bill Skarsgård (Merkel), James Faulkner (C), Roland Møller (Beckmentov)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Berlin, November 1989, kurz vor dem Fall der Berliner Mauer, eine Zeit des politischen Aufruhrs. Ein MI6-Offizier wird getötet. Er befand sich in Besitz einer brisanten Information: Einer Liste mit den Namen der auf beiden Seiten Berlins tätigen Spione inklusive eines Doppelagenten. Diese Informationen sollten von der Ostseite der Stadt in den Westen geschmuggelt werden. Die Liste ist nun verschwunden und die erfahrene Spionin Lorraine Broughton wird in dieses Pulverfass sozialer Unruhen gesandt, um die streng vertrauliche Liste an sich zu bringen. Dadurch soll auch die Identität britischer Agenten sichergestellt werden, denn die Spionageabwehr und damit Agenten aus den namhaftesten international tätigen Geheimdienstorganisationen sind dahinter her. Der Auftrag stellt sich als kaum durchführbar heraus und nur mit den herausragenden Fähigkeiten von Lorraine kann es vielleicht gelingen. Und sie hält sich an die wichtigste Vorgabe: Vertraue niemandem …

Alterskennzeichnung

Der nach einer Comicvorlage verfilmte Actionthriller um eine Agentin und Auftragskillerin stellt sich rasch als eine knallharte filmische Umsetzung heraus. Die Handlung bietet extreme Brutalität, mitunter lang ausgespielte, realistisch wirkende Kampfszenen und oft blutige Details. Dass ständig geraucht und Alkohol konsumiert wird, zählt noch zu den harmloseren erwähnenswerten Inhalten. Gut und Böse sind nicht zuzuordnen, Lüge und Wahrheit lange kaum zu unterscheiden, Erfolg durch Betrug wird geradezu verherrlicht.
Die Kommission fand die filmische Umsetzung durchaus gelungen – allerdings für ein jugendliches Publikum aufgrund der gebotenen Inhalte und Bilder nicht geeignet. Somit wird die höchste Freigabestufe – ab 16 Jahren – empfohlen.

Positivkennzeichnung

keine


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