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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | ES |
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Originaltitel | IT |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:15:06 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Andres Muschietti |
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DarstellerInnen | Finn Wolfhard (Richie), Bill Skarsgård (Pennywise)
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | In der kleinen Stadt Derry verschwinden Ende der 1980er-Jahre laufend Kinder und Jugendliche. Eines der vermissten Kinder ist der 6-jährige Georgie. Sein großer Bruder Bill will auch Monate nach seinem Verschwinden die Suche nach ihm nicht aufgeben. Gemeinsam mit seinen Freunden Eddie, Stanley, Ritchie, Ben, Beverly und Mike – allesamt Außenseiter – versucht er, dem Geheimnis der verschwundenen Kinder auf die Spur zu kommen. Recherchen ergeben, dass sich alle 27 Jahre Katastrophen, Unfälle und mysteriöse Todesfälle in Derry häufen. Dabei taucht immer wieder (in Berichten, auf Bildern und Fotografien) die Gestalt eines Clowns auf. Probleme machen den Freunden aber nicht nur die übernatürlichen Kräfte, sondern auch boshafte und gewaltbereite Mitschülerinnen und Mitschüler wie auch die eigenen Eltern. Diese stellen mitunter auf ganz unterschiedliche Weise eine Bedrohung für die Teenager dar. |
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Alterskennzeichnung | „Es“ ist ein klassischer Horrorfilm, der mit Schockmomenten und einer entsprechend eindringlichen Soundakustik arbeitet. Diverse Monster (Clown Pennywise, Leprakranker, kopfloser Zombie etc.), Blutorgien und abgetrennte Körperteile versetzen die Teenager-Helden in Angst und Schrecken. Bedrohlicher erscheint aber über weite Strecken das reale Umfeld der Jugendlichen: Gewalttätige Eltern und Mitschüler bedrohen das Leben der Protagonistinnen und Protagonisten. Auch der Missbrauch eines Mädchens stellt eine reale Gefahr dar. Verharmlosende Kampfszenen (Steinschlacht), besonders brutale Darstellungen (Ritzen in den Bauch, Ermordung des Vaters mit dem Klappmesser, Bedrohung mit Feuerzünder) sowie der völlig unreflektierte Gebrauch von Schusswaffen hat die Kommission als besonders belastend für Kinder und junge Heranwachsende wahrgenommen: Die Altersfreigabe erfolgt ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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