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Titel

Grießnockerlaffäre

Originaltitel

Grießnockerlaffäre

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:38:52 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Ed Herzog

DarstellerInnen

Sebastian Bezzel (Franz Eberhofer), Simon Schwarz (Rudi Birkenberger), Francis Fulton-Smith (Polizeidirektor Barschl), Lisa Potthoff (Susi), Franziska Singer (Annemarie Hausladen), Eisi Gulp (Vater Franz), Daniel Christensen (Flötzinger), Frederic Linkemann (Karl Stopfer), Thomas Kress (Kollege Hipp)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Bei einer feuchtfröhlichen Polizistenhochzeit kommt es zwischen Franz Eberhofer und seinem Vorgesetzten, Kommissar Barschl, zu einem Streit. Am nächsten Morgen ist Barschl tot – erstochen mit dem Taschenmesser von Franz Eberhofer. Natürlich steht der Dorfpolizist sofort unter Verdacht. Gemeinsam mit seinem Freund, dem Privatermittler Rudi Birkenberger, versucht er, den wahren Täter zu finden und seine Unschuld zu beweisen. Mögliche Verdächtige gibt es genug – Barschl hatte sich viele persönliche Feinde gemacht.
Dazu gesellen sich auf privater Ebene einige Turbulenzen für Franz: Die Jugendliebe seiner Großmutter steht plötzlich vor der Tür und bringt den Familienhaushalt völlig durcheinander. Und Susi – seine langjährige Freundin – drängt ihn zur Hochzeit.

Alterskennzeichnung

Mit „Grießnockerlaffäre“ wurde zum vierten Mal ein bayrischer Provinz-Krimi der Autorin Rita Falk verfilmt. Alkoholexzesse, gelegentlicher Cannabiskonsum und der eine oder andere Kraftausdruck sind neuerlich Teil der launig konzipierten, kriminalistischen Komödie. Klischees werden bedient, wobei alle Seiten gleichermaßen überzeichnet und ein Stück verlacht werden. Ein sehr junges Publikum könnte mit dem satirischen Inhalt überfordert sein. Ab einem Alter von 10 Jahren sollte der komödiantische Charakter des Films klar erkennbar sein. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 10 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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