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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Monsieur Pierre geht Online |
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Originaltitel | Un Profil Pour Deux |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Belgien, Deutschland, Frankreich |
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Länge | 01:40:45 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Stéphane Robelin |
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DarstellerInnen | Pierre Richard (Pierre), Yaniss Lespert (Alex), Fanny Valette (Flora), Stéphane Bissot (Sylvie), Stéphanie Crayencour (Juliette), Gustave Kervern (Bernard), Macha Méril (Marie), Pierre Kiwitt (David), Philippe Chaine (Produzent), Anna Bederke (Madeleine)
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Alex ist ein junger Möchtegern-Schriftsteller und verfügt über kein geregeltes Einkommen. Als er die süße Juliette kennenlernt, nistet er sich alsbald bei ihr ein. Aus Geldmangel müssen Juliette und Alex bei ihren Eltern einziehen. Juliettes Mutter Sylvie sieht in dem jungen Mann eine Möglichkeit, endlich ihren betagten Vater Pierre aus seiner Isolation zu locken, und verdonnert Alex dazu, Pierre in die Welt des Internets einzuführen. Pierre lebt seit dem Tod seiner Frau völlig abgeschottet von der Welt und verlässt seit Jahren seine Wohnung nicht. Sylvie verheimlicht Pierre aber die Tatsache, dass Alex der neue Freund seiner Enkelin ist. Pierre ist in Kontakt mit Juliettes Exfreund David, dem er immer noch nachweint. Sylvies Plan scheint aufzugehen, denn Pierre findet schnell Gefallen an den unendlichen Weiten des World Wide Webs, und auch mit Alex beginnt sich eine Freundschaft zu entwickeln. Dann entdeckt Pierre eine Onlinedating-Seite und erstellt ein falsches Profil, in dem er sich um vieles jünger macht. Noch dazu verwendet er Alex‘ Foto als Profilbild. Die entzückende Flora aus Belgien tritt mit ihm in Kontakt und ist von seinen Worten sehr angetan. Als sie sich mit ihm treffen will, reist er mit Alex nach Belgien und schickt ihn an seiner Stelle zu dem Rendezvous, was in der Folge zu einigen Verwirrungen und Komplikationen führt … |
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Alterskennzeichnung | Pierre ist eine Art Cyrano de Bergerac, der sich aufgrund eines Online-Fake-Profils in seinem eigenen Lügengewirr verstrickt und damit etliche Verwirrungen und Irrungen auslöst. Für eine leichte Alterseinschränkung sprechen eine etwas derbe Sprache, viele kleine sexuelle Anspielungen und unkommentierter häufiger Alkoholkonsum. Einige Erzählungen über Krankheit und Tod könnten ein ganz junges Publikum emotional belasten, ebenso wie das Verlesen einiger sehr brutaler Filmplots. Jedoch folgen rasch immer humorvolle und somit entlastende Szenen und die Geschichte endet positiv für alle Beteiligten. Der Film richtet sich auch aufgrund seiner Thematik und der Darsteller eher an ein erwachsenes Publikum. Die Kommission befand daher, dass eine Altersfreigabe ab 6 Jahren ausreichend und eine nachhaltige emotionale Beeinträchtigung nicht zu befürchten ist. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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