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Titel

Blade Runner 2049 (3D)

Originaltitel

Blade Runner 2049

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

USA

Länge

02:43:49 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Denis Villeneuve

DarstellerInnen

Ryan Gosling (Officer K), Ana de Armas (Joi), Harrison Ford (Rick Deckard), Jared Leto

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Nach dem legendären Film “Blade Runner” (1982) nun eine Fortsetzung.
2023 wird die Herstellung von Replikanten – künstlichen Menschen für den Einsatz in den Weltall-Kolonien – nach mehreren schwerwiegenden Vorfällen verboten. Der Industrielle Niander Wallace stellt ein neues, verbessertes Modell vor und die Produktion wird wieder erlaubt. Die Blade Runner-Einheit des LAPD jagt weiterhin die älteren, nicht zugelassenen, rebellischen Replikanten, um sie zu eliminieren.
Im Jahr 2049 stößt Blade Runner Officer K auf ein gut gehütetes Geheimnis mit enormem gesellschaftlichem Sprengpotential. Daraufhin versucht er, den ehemaligen Blade Runner Rick Deckard aufzuspüren, der vor 30 Jahren untergetaucht ist ...

Alterskennzeichnung

Dieser Sci-Fi-Film enthält zahlreiche Szenen mit expliziter Gewalt, darunter lange andauernde brutale Kämpfe, zahlreiche Tötungen (durch Erstechen, Ertränken, Kopfschüsse u.s.w.). Gewalt wird als alleiniges Lösungsmittel dargestellt. Auflockernde, positive Szenen sind absolute Mangelware. So gut wie durchgehend herrscht eine bedrückende, bedrohliche Stimmung vor.
Sklaverei, Kinderarbeit, Prostitution, Alkoholismus sind ein Thema.
Das unendliche Verlorensein der Figuren wird vermittelt, intensiviert durch die Soundebene. Programmierte, künstliche Menschen, die aber doch, wie es scheint, fühlen können, und teils humaner agieren als Menschen. Die Frage nach dem Menschsein wird aufgeworfen, was macht es aus, wann ist jemand ein Mensch, die Bedeutung von Liebe, Erinnerungen etc.
Diese hier präsentierte dystopische Welt könnte auf die Jüngsten verstörend wirken.
Es wird allerdings äußerst langsam erzählt, und fern jeder Alltagsrealität. Gewalt wird zwar als unausweichlich, aber nicht als positiv dargestellt.
Insgesamt wird eine Freigabe ab 14 Jahren empfohlen (Hinweis: Überlänge!).

Positivkennzeichnung

keine


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