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Titel

American Assassin

Originaltitel

American Assassin

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

USA

Länge

01:52:10 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Michael Cuesta

DarstellerInnen

Michael Keaton (Stan Hurley), Dylan O'Brien (Mitch Rapp), Taylor Kitsch (Ghost), Scott Adkins (Victor), Sanaa Lathan (Irene Kennedy), David Suchet (Stansfield), Kamil Lemieszewski (Waiter), Shiva Negar (Annika), Kiera Bell (Flynn / Eisenhower crew), Sydney White (Emily)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Nachdem er hilflos mit ansehen musste, wie seine Freundin mitten in ihrer Verlobungszeremonie von Terroristen getötet wurde, schwört Mitch Rapp (Dylan O’Brien) Rache. Er lernt Arabisch und versucht das verantwortliche Terrornetzwerk auf eigene Faust zu unterwandern. Das allerdings endet auch für ihn beinahe tödlich. Gerettet wird er von der CIA, die ihn aufgrund seiner regelmäßigen Kontakte zu islamischen Extremisten schon seit einiger Zeit observiert hatte. Sie befreien ihn in buchstäblich letzter Sekunde und heuern den entschlossenen jungen Mann anschließend gleich an. Denn Mitch hat es vor allem CIA-Vize-Chefin Irene Kennedy (Sanaa Lathan) angetan. Sie ist überzeugt, dass mit ihm Großes gelingen kann, und lässt ihn von dem ebenso harten wie undurchsichtigen Veteranen Stan Hurley (Michael Keaton) ausbilden. Als in Russland angereichertes Uran verschwindet und der Verdacht besteht, dass Iraner es erwerben und eine Atombombe damit bauen könnten, rücken Mitch und Stan zu einer gefährlichen Mission aus, die sie mit unzähligen, kaum lösbar scheinenden Aufgaben konfrontiert ...

Alterskennzeichnung

Michael Cuestas Verfilmung eines Agententhrillers von Vince Flinn ist nicht nur relativ realistisch, sondern auch nah am aktuellen politischen Geschehen konzipiert und bietet schon deshalb wenig Distanzierungsmöglichkeiten. Aus Sicht des Jugendschutzes wiegen aber vor allem die vielen ausführlich präsentierten Grausamkeiten, wie ein hautnah gezeigter Stich in die Kehle, eine Reihe von detailreich dargestellten Folterungen und die wahllose Tötung jedes Gegners schwer. Als problematisch wurden auch die unkontrollierbaren Aggressionen des Hauptdarstellers eingeschätzt. Dass diese mit den, wohl auch viele Kinobesucher/innen verstörenden, toten Augen seiner erschossenen Verlobten quasi gerechtfertigt werden, spricht ebenso für eine hohe Einstufung, wie die Verharmlosung einer Atombombenexplosion. Die Kommission entschied sich daher mehrheitlich für eine Altersfreigabe ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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