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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | High Society |
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Originaltitel | High Society |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:40:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Anika Decker |
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DarstellerInnen | Emilia Schüle, Jannis Niewöhner, Iris Berben, Katja Riemann, Jannik Schümann, Marc Benjamin, Gizem Emre, Tom Keune, Bärbel Stolz |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Das gelangweilte It-Girl Anabel (Emilia Schüle) muss eines Tages feststellen, dass sie gar nicht die Tochter der steinreichen Charity-Queen Trixi von Schlacht (Iris Berben) ist. Denn offenbar wurde sie als Baby mit Aura (Caro Cult) vertauscht, die als Tochter der Supermarkt-Kassiererin und engagierten Tierschützerin Carmen Schlonz (Katja Riemann) in einer Plattenbausiedlung wohnt. Für Aura, die sich im Grunde ohnehin mehr für Porschefahrer als für ihren Polizistenfreund Yann (Jannis Niewöhner) interessiert, ist das eine gute Nachricht. Sie macht sich deshalb sofort auf, um ihre echte Mutter kennenzulernen. Anabel hingegen ist schockiert und wird erst durch die allzu große Harmonie zwischen ihrer Nicht-mehr-Mutter und deren neuer Lieblingstochter in die Arme ihrer Blutsverwandten getrieben. Dass sie sich dort, wo sie ein Bett mit der schnarchenden neuen Mutter teilt, erst einmal nicht so leicht eingewöhnt, versteht sich. Ehe sich alles in Wohlgefallen auflöst, kommt es daher auch zu einer ganzen Reihe von Missverständnissen, in denen Polizist Yann eine nicht unwesentliche Rolle spielt … |
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Alterskennzeichnung | Die Komödie, deren Hauptdarstellerinnen auch schon Mitte zwanzig sind, zielt eindeutig auf ein eher älteres Publikum ab. Allzu schonungslos wird hier die abgehobene High Society mit ihrem Alkohol-, Drogen- und Tablettenkonsum und ihrer moralisch fragwürdigen Lebensführung porträtiert. Verstörend könnten sich neben der Orientierungslosigkeit (fast) aller Protagonist/innen auch die – wenigstens nur angedeuteten – sadomasochistischen Praktiken auswirken. Die Kommission entschied daher einstimmig für eine Freigabe ab 12 Jahren – ab diesem Alter sollte das Gebotene entsprechend eingeordnet werden können. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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