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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Cars 3 - Evolution (3D) |
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Originaltitel | Cars 3 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:42:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Brian Fee |
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DarstellerInnen | Sprecher/inne D: Sebastian Vettel, Shary Reeves, Benedikt Weber, Bettina Zimmermann, Manou Lubowski, Oliver Kalkofe, Rick Kavanian, Christian Tramitz
Original-Sprecher/innen: Owen Wilson, Cristela Alonzo, Chris Cooper, Nathan Fillion, Larry the Cable Guy, Armie Hammer, Ray Magliozzi, Tony Shalhoub, Bonnie Hunt, Kerry Washington
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Im Automobilrennzirkus ist Lightning McQueen, der rote Flitzer mit der Nummer 95, ein Routinier. Neue, junge Hightech-Autos drängen nach und machen den „Alten“ ihren Platz an der Spitze streitig. Dazu zählt vor allem der blitzschnelle Jackson Storm, der nicht gerade sehr sympathisch agiert. Mithilfe der jungen Renntrainerin Cruz Ramirez und seiner vielen Freunde will Lightning das Unmögliche schaffen und endlich wieder ein großes Rennen gewinnen. Doch ob ihm das gelingt? |
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Alterskennzeichnung | Nach 2006 und 2011 kommt nunmehr der dritte Teil der „Cars“-Animationsfilmreihe in die Kinos. Er bietet durchaus rasante Sequenzen, teilweise auch ein recht hohes Tempo (Schnitt) und zeigt – wie schon gehabt – zum Teil recht wilde Autofahrten. Allerdings wird die Spielhandlung aber auch durch längere, eher entspannende Handlungsabläufe/teile – vor allem nach aufregenderen Szenen – immer wieder gebrochen. Hinsichtlich belastender Inhalte sind vor allem ein Unfall, der eher in der Einleitung der eigentlichen Spielhandlung stattfindet, und ein „Demolition Derby“, bei dem es nicht gerade zimperlich zugeht, zu erwähnen. Die 3D-Animation wurde als nicht übermäßig strapazierend gewertet, die Tonebene ist – vor allem bei den Rennfahrszenen – doch anzuführen. Nach längerer Diskussion wird letztlich eine uneingeschränkte Freigabe für diesen Animationsfilm empfohlen, wobei bei den allerjüngsten Kinobesucher/innen eine Begleitung durch erwachsene Personen angeraten wird, um bei eventuell kurzfristig doch aufregenden Szenen gegebenenfalls ausgleichend einwirken zu können. Auch für ein junges Publikum (mit zumindest etwas Medienerfahrung) sollte nach Meinung der Kommission keine übermäßige Belastung entstehen. |
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Positivkennzeichnung | Der Animationsfilm spricht einige, auch für ein jüngeres Publikum geeignete Themen an: Generationenkonflikte – wobei auch die Verbindung der Generationen (Erfahrungen weitergeben, voneinander lernen) thematisiert wird –, virtuelle „Realität“ („Trockentraining“) versus reale Gegebenheiten, Selbstüber- und -unterschätzung, Selbstbewusstsein, aber auch Selbsterkenntnis, Neuorientierung und natürlich Freundschaft, Zusammenhalt etc. Unterhaltsam wirken auch Beispiele („Sprüche“) zur Selbstmotivation oder Beruhigung, je nach Situation. Insgesamt wird wieder eine sehr gut gemachte Animation mit etlichen witzigen und kreativen Anspielungen geboten und auch einer „weiblichen“ (Auto-)Figur wird etwas mehr Raum gegeben. Somit: Annehmbar als Animationsfilm ab 6 Jahren. |
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