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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Hexe Lilli rettet Weihnachten |
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Originaltitel | Hexe Lilli rettet Weihnachten |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:38:58 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Wolfgang Groos |
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DarstellerInnen | Hedda Erlebach (Hexe Lilli), Jürgen Vogel (Knecht Ruprecht), Anja Kling (Mutter), Maresa Hörbiger (Großmutter), Gerti Drassl (Lehrerin), Christopher Schärf (Lehrer), Neil Malik (Halit)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Weihnachten naht und Hexe Lilli wünscht sich so sehr ein Kaninchen. Doch ihr kleiner Bruder Leon leidet an einer Allergie, und so ist ein echtes Haustier verboten. Wütend zaubert sich die kleine Hexe Knecht Ruprecht herbei – trotz der Warnungen des Drachens Hektor. Zunächst geht alles gut, doch dann, ohne den positiven Einfluss von Nikolaus, schlägt Knecht Ruprechts Wesen ins Böse um. Nach und nach lässt er Kinder in seinem großen Sack verschwinden. Damit doch noch ein friedvolles und schönes Weihnachtsfest stattfinden kann, muss sich Lilli mächtig anstrengen ... |
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Alterskennzeichnung | Es wurden keine maßgeblichen jugendschutzrelevanten Elemente festgestellt. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ohne Altersbeschränkung (Hinweis: Filmdauer ca. 99 Min.). |
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Positivkennzeichnung | Basierend auf dem Buch “Hexe Lilli und der Weihnachtszauber” (1999) handelt es sich hier um die dritte Verfilmung aus der bekannten Kinderbuchreihe von Knister. Kindgerecht wurde die Geschichte auf die Leinwand gebracht, der ganzen Familie wird gute Unterhaltung geboten. Es werden positive Botschaften vermittelt: Die Bedeutung von Familie, Freundschaft, Zusammengehörigkeit, Toleranz. Wie wichtig es sein kann, ein positives Vorbild abzugeben, und dass damit Böses in Gutes umgewandelt werden kann. (“Böses macht einen böse, Gutes kann einen gut machen.”) Hervorzuheben: das Kinder-Schauspielerensemble, die Drachenstimme von Michael Mittermeier sowie die Ausstattung mit großer Liebe fürs Detail. Fazit: Empfehlenswert ab 6 Jahren als modernes Kindermärchen.
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