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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Plötzlich Santa |
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Originaltitel | Snekker Andersen og Julenissen |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | Norwegen |
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Länge | 01:10:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Terje Rangnes |
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DarstellerInnen | Thor Michael Aamodt (Bestefar Andersen), Anders Baasmo Christiansen (Julenissen), Ann Carnarius Elseth (Bestemor Andersen)
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Seitdem er ein kleiner Bub war, liebt der Tischler Andersen das Weihnachtsfest und lässt nichts unversucht, dieses für seine geliebten Kinder perfekt und märchenhaft zu gestalten. Doch leider steht ihm dabei seine Tollpatschigkeit immer wieder im Weg. Sowie er sich mit dem roten Mantel und falschem Bart verkleidet, ist das Chaos bereits vorprogrammiert. Daher hat seine Frau ihm dieses Jahr strengstens verboten, seine Verkleidung anzulegen. Andersen kann es aber nicht lassen und natürlich geht wieder einiges schief. Als er bei seinen Vorbereitungen mit dem Geschenkeschlitten versehentlich in den Wald rast und gegen einen Baum kracht, steht plötzlich der Weihnachtsmann höchstpersönlich vor ihm. Doch auch der Weihnachtsmann ist überrascht und traut seinen Augen kaum. Da Santa ja den Weihnachtsabend immer berufsbedingt ohne seine Familie verbringen muss, reift in ihm der Gedanke, dass Andersen sie dieses Jahr besuchen kommen könnte. So beschließen die beiden, ihre Rollen zu tauschen und die Bescherung der Familien des jeweils anderen zu übernehmen … |
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Alterskennzeichnung | Der weihnachtliche Kinderfilm enthält keine Inhalte, die eine Einschränkung notwendig machen würden. |
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Positivkennzeichnung | Der Film basiert auf dem norwegischen Märchen „Weihnachten beim Weihnachtsmann“ (Originaltitel: „Snekker Andersen og julenissen“) von Alf Prøysen aus dem Jahre 1959. Die Zuseher/innen werden in eine wunderbare skandinavische Winterlandschaft entführt, die als Kulisse für eine märchenhafte Weihnachtswelt dient und das alte Flair von Weihnachten wieder aufleben lässt. Ein liebevolles und detailreiches Setting, ein gutes Schauspielerensemble und eine äußerst liebenswerte und sympathische Hauptfigur gestalten dieses herrlich altmodische Märchen zu einem stimmungsvollen vorweihnachtlichen Filmgenuss. Man besinnt sich auf die grundsätzlichen Werte des Festes, und dem weihnachtlichen Geschenkewahn wird entgegengesteuert. Die Kommission war sich einig, den kindgerechten Film mit „empfehlenswert ab 4 Jahren als Weihnachtsmärchen“ hervorzuheben. |
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