DarstellerInnen | Hugh Jackman (P.T. Barnum), Michelle Williams (Charity Barnum), Zac Efron (Phillip), Rebecca Ferguson (Jenny Lind), Zendaya (Anne Wheeler), Paul Sparks (James Gordon Bennett), Yahya Abdul-Mateen II (WD Wheeler), Diahann Carroll (Joice Heth), Fredric Lehne (Mr. Hallett), Natasha Liu Bordizzo (Deng Yan), Tina Benko (Mrs. Winthrop), Skylar Dunn (Charity (jung)), Cameron Seely (Helen Barnum), Austyn Johnson (Caroline Barnum), Keala Settle (die bärtige Frau), Isaac Eshete (Lewis), Ellis Rubin (P.T. Barnum (jung)), Ashley Griffin (Lily), Gayle Rankin (Queen Victoria), Sam Humphrey (Charles Stratton), Timothy Hughes (starker Mann), Radu Spinghel (O'Clancy), Jonathan Redavid (Lentini), Mishay Petronelli (Albino), Will Swenson
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Inhalt | Wir befinden uns im 19. Jahrhundert: P.T. Barnum kommt aus armen Verhältnissen. Es gelingt ihm aber, einen kleinen Angestelltenjob zu bekommen, um für seine Frau und seine beiden Töchter sorgen zu können. Als er seine Stelle verliert, setzt er all seine Phantasie ein, um eine neue Geschäftsidee zu verwirklichen: Er sucht Menschen, die aufgrund ihres Aussehens „anders“ erscheinen und daher einzigartig sind. Eine stimmgewaltige Dame mit Bart, ein „Hundemensch“, ein kleinwüchsiger Mann, siamesische Zwillinge, ein „Riese“ wie auch Akrobaten und Tänzer treten in seiner Bühnenshow auf. Sein „Kuriositätenkabinett“ wird zu einem Erfolg, doch es gibt auch Anfeindungen. Zudem hält die „gehobene Gesellschaft“ Barnums Schausteller-Arbeit für unseriös. Barnum sucht aber nach Akzeptanz und Anerkennung, wobei er seine Familie, seine Freunde und Mitstreiter/innen immer mehr vernachlässigt … |
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Alterskennzeichnung | „The Greatest Showman“ ist ein opulentes Musical-Märchen, das vereinzelt kurze Gewaltszenen (Ohrfeige, Schlägerei, Ausbruch eines Feuers) zeigt, diese aber sehr schnell auflöst und einen beschwingt positiven Ton beibehält. Die Kommission hat sich daher für eine Altersfreigabe ab 6 Jahren entschieden. |
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Positivkennzeichnung | Im Film erklärt ein an sich sehr kritischer Journalist, dass es sich beim vermeintlichen „Kuriositätenkabinett“ in Wahrheit um eine „Feier der Menschlichkeit“ handle, wo alle Größen, Farben, Wesensarten der Menschen erlebbar wären. Tatsächlich präsentiert dieses Musical letztlich die Schönheit der menschlichen Vielfalt. Es stellt sich bewusst gegen Rassismus und Diskriminierungen aller Art. Kritisch wird die Anpassung um jeden Preis hinterfragt sowie der Zusammenhalt und die Freundschaft in den Mittelpunkt gestellt. Die Kommission spricht sich für die Empfehlung „annehmbar“ ab 8 Jahren als „Musicalfilm für die ganze Familie“ aus. |
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