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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Eine bretonische Liebe |
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Originaltitel | Ôtez-moi d'un doute |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:41:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Carine Tardieu |
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DarstellerInnen | François Damiens (Erwan Gourmelon), Cécile De France (Le docteur Anna Levkine), Guy Marchand (Bastien Gourmelon), André Wilms (Joseph Levkine)
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Der 45-jährige Witwer Erwan hat es derzeit nicht ganz einfach im Leben: Seine hochschwangere Tochter Juliette will partout nicht sagen, wer der Vater ihres Kindes ist. Beim Minenräumkommando – das er leitet – hat er es neuerdings mit einem tollpatschigen Mitarbeiter zu tun. Und obendrein erfährt er bei einer Untersuchung per Zufall, dass sein Vater gar nicht sein leiblicher Vater ist. Er macht sich auf die Suche nach seinem Erzeuger und lernt dabei die interessante, impulsive Anna kennen. Doch könnte Anna etwa seine Halbschwester sein? |
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Alterskennzeichnung | Eine Explosion im Zuge einer Minenräumung, ein Unfall mit einem Wildschwein und der Umstand, dass zwei Protagonistinnen bisweilen beim Rauchen zu sehen sind, machen eine Altersbeschränkung notwendig. Da der Film aber eine durchgehend humoristische Note hat und auch die angeführten Szenen keine ernsthafte Belastung für Kinder darstellen, wird eine Altersfreigabe ab 6 Jahren beschlossen. |
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Positivkennzeichnung | „Eine bretonische Liebe“ setzt sich auf sehr humorvoll ansprechende Weise mit Familienproblemen und -geheimnissen auseinander, die sich liebevoll zum Guten hin wenden. Besonders positiv sind hier die Vaterrollen gezeichnet. Alle 4 Väter sind und waren mit nicht einfachen Situationen konfrontiert, die sie im Sinne und für ihre Kinder positiv lösen bzw. gelöst haben. Die Themen Verantwortung, Loyalität und Liebe werden beschwingt, witzig und doch tiefgehend verhandelt. „Eine bretonische Liebe“ wird als Familienkomödie ab 12 Jahren empfohlen. |
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