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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Bamse - Der stärkste und liebste Bär der Welt |
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Originaltitel | Bamse och tjuvstaden |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Schweden |
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Länge | 01:06:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christian Ryltenius |
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DarstellerInnen | Animationsfilm - kein Cast |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Bamse wird zum stärksten Bären der Welt, wenn er Omas Donnerhonig trinkt. Obwohl Bamse alle seine früheren Gegner zum Guten bekehren konnte und der gesamte Wald im Einklang miteinander lebt, wird Bamses Großmutter von einem neuen Feind entführt. Dieser schafft es durch perfide Manipulation viele der ehemaligen Kriminellen auf seine Seite zu bekommen und die ehemalige Stadt der Diebe neu zu beleben. Bamse reist mit seinen Freunden durch den Trollwald und versucht seine Oma zu befreien und die rückfälligen Waldbewohner zu bekehren.
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Alterskennzeichnung | Ab der Entführung der Großmutter ist der Film über weite Strecken düster. Der Ausgang der Geschichte ist ungewiss, da Bamse keinen Donnerhonig mehr hat und er die Probleme nicht mit Muskelkraft lösen kann. Oft fallen er und seine Freunde in den sicheren Tod oder sie werden von Kisten und Zugwaggons zerquetscht. Nur um eine Minute später unversehrt wieder aufzutauchen. Mit Bamse kann man „fürchten lernen“, aber ein Erwachsener sollte in der Nähe sein, da die Grundstimmung oft negativ ist und man bei einigen Szenen nicht mit einer positiven Lösung rechnen kann. Das Gute gewinnt erst knapp vor Ende und man bangt lange um das Happy End. Ab 6 Jahren.
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Positivkennzeichnung | Viele Themen werden gut in die Handlung des Films eingebunden. Freundschaft und Vergebung, Vertrauen und Verantwortung werden gezeigt und Konsequenzen bei Fehlverhalten kommen ebenfalls vor. Der Bösewicht erklärt in einer Szene, dass es leicht ist, andere auf die böse Seite zu ziehen. Man muss ihnen nur zuhören, wenn sie sich alleine und unverstanden fühlen. Das Vorgeben von Freundschaft und das Manipulieren von Informationen werden gut umgesetzt und Kinder (und Erwachsene) können nachvollziehen, dass man sich leicht einwickeln lassen kann und man sich auf langjährige Freunde eher verlassen kann als auf laute und andere schlecht machende Leute. Annehmbar ab 6 Jahren als Zeichentrickfilm.
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