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Titel | Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer |
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Originaltitel | Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:49:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dennis Ganesl |
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DarstellerInnen | Solomon Gordon (Jim Knopf), Henning Baum (Lukas), Shirley MacLaine (Frau Mahlzahn), Annette Frier (Frau Waas), Christoph Maria Herbst (Herr Ärmel), Uwe Ochsenknecht (König Alfons), Rick Kavanian (Die Wilde 13), Kao Chenmin, Leighanne Esperanzate, Eden Gough |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Auf der kleinen Insel Lummerland leben König Alfons, die Ladenbesitzerin Frau Waas, Herr Ärmel und der Lokomotivführer Lukas. Eines Tages bringt der Briefträger ein Paket, in dem sich ein Baby findet, das herzlich aufgenommen und fortan Jim genannt wird. Die Jahre vergehen und König Alfons fürchtet sich vor einer möglichen Überbevölkerung Lummerlands. Daher soll die Eisenbahnstrecke aufgelassen werden, um Platz zu schaffen. Lukas beschließt daraufhin, die Insel zu verlassen, da er sich niemals von seiner Lok „Emma“ trennen wird. Jim will seinen besten Freund nicht verlieren und begibt sich mit ihm auf eine abenteuerliche Reise in das Königreich Mandala. Aber da fängt das Abenteuer erst an: Die Tochter des Kaisers von Mandala wurde entführt und Jim und Lukas machen sich auf zu einer phantastischen Suche … |
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Alterskennzeichnung | Einige Szenen des Abenteuerfilms (stürmisches Unwetter, herabstürzende Felsbrocken, Explosionen und eine angekündigte Hinrichtung) können auf sehr kleine Kinder belastend wirken. Die Kommission hat sich daher für eine Altersfreigabe ab 6 Jahren ausgesprochen. |
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Positivkennzeichnung | Die erste Realfilmumsetzung des Michael Ende Romans „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ ist stimmig und (für Kinder und Erwachsene) ansprechend gestaltet; auch in Hinblick auf Ausstattung, Darstellung und Inszenierung der Märchenwelt. Allerdings merkt man der Geschichte (und so auch dem Film) ihr Alter an, da viele ethnische Klischees bedient werden. Die Botschaften des Films sind aber durchaus positiv: Der freundschaftliche Zusammenhalt und der Glaube an das Gute stehen im Mittelpunkt. Auch vermittelt der Film, dass man Menschen und „Wesen“ an sich nicht nach dem äußeren Erscheinungsbild beurteilen soll. „Annehmbar als Kinderliteraturverfilmung ab 8 Jahren“. |
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