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Titel

Der Sex-Pakt

Originaltitel

Blockers

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

USA

Länge

01:41:58 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Kay Canon

DarstellerInnen

Leslie Mann, Ike Barinholtz, Kathryn Newton, John Cena, Graham Phillips, Ramona Young, Miles Robbins, Colton Dunn, Geraldine Viswanathan, Sarayu Blue

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Das „Erste Mal“ am Abschlussball – unter dieses Motto wollen die drei Schulfreundinnen Julie, Sam und Kayla ihren Schulabschluss an der Highschool stellen. Sie schließen einen Pakt, der ihre Jungfräulichkeit beenden soll, und mittels einer verschlüsselten Emojis-Vereinbarung soll dieser besiegelt werden. Doch sie haben die Rechnung ohne ihre überfürsorglichen Eltern gemacht. Durch Zufall stolpern sie über die zuerst unverständliche Botschaft, doch es gelingt ihnen, diese zu entschlüsseln. Lisa, Hunter und Mitchell sind zutiefst schockiert, dass ihre süßen kleinen Mädchen schon Sex haben wollen, und beschließen, dies um jeden Preis zu verhindern, was natürlich ein Chaos ungeahnten Ausmaßes nach sich zieht …

Alterskennzeichnung

Derbe und sexistische Späße sind in dem Film an der Tagesordnung. Etliche unappetitliche Szenen und eine stark sexualisierte Sprache machen eine deutliche Alterseinschränkung notwendig. So sieht man zum Beispiel, wie einem erwachsenen Mann ein Alkohol-Einlauf verabreicht wird, und etliche Personen erbrechen sich minutenlang. Diverse verstörende Sexszenen sind zu sehen, wobei diese ein verzerrtes Bild von Sexualität vermitteln, was zu einer Desorientierung führen könnte. Als besonders problematisch erachtete die Kommission den unreflektierten und unkommentierten Konsum diverser Drogen sowie etliche Alkoholexzesse. Darüber hinaus wird einem jungen Mann ein Zahn ausgeschlagen, was ebenfalls unkommentiert bleibt und keine Folgen nach sich zieht. Erwachsene werden als verstörende Personen dargestellt, für die der Erhalt der Jungfräulichkeit ihrer 18-jährigen Töchter als hehres Ziel gilt.
Die Kommission diskutierte länger über eine Altersfreigabe, dabei schwankte die Bandbreite zwischen 12 und 16 Jahren. Schlussendlich wurde mit knapper Mehrheit entschieden, den Film ab 14 Jahren freizugeben, da ab diesem Alter keine nachhaltige Desorientierung zu erwarten ist.

Positivkennzeichnung

keine


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