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Titel

Digimon Adventure tri. Chapter 4 - Lost

Originaltitel

Digimon Adventure tri. Chapter 4

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

Japan

Länge

01:21:36 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Akiyoshi Hongo

DarstellerInnen

Vic Mignogna ...Matt Ishida (voice), Johnny Yong Bosch ...T.K. Takaishi (voice), Cherami Leigh ... Yokomon / Biyomon (voice), Kate Higgins ... Nyaromon / Salamon / Gatomon / Meicoomon (voice), Robbie Daymond ... Joe Kido (voice), Cristina Valenzuela ... Meiko Mochizuki (voice) (as Cristina Vee), Mona Marshall ... Izzy Izumi (voice), Colleen O'Shaughnessey ... Sora Takenouchi (voice), Kyle Hebert ... WarGreymon (voice), Kirk Thornton ... Tsunomon / Gabumon / MetalGarurumon (voice)

Verleiher

KSM GmbH

Inhalt

Nach einem so genannten Reboot kehren die Digiritter in die Digiwelt zurück. Dort begegnen sie ihren Digipartnern – aber diese erkennen sie nicht wieder! Die Digiritter versuchen daher, nach und nach wieder eine Vertrauensbasis zu ihnen herzustellen. Nur Sora gelingt das nicht so recht, denn ihr Digipartner Biyomon verhält sich nach einer Digitation abweisend. Meikos Digipartner Meikuumon wiederum ist traurig, weil er Meiko nicht finden kann. Dieses kleine Digimon erinnert sich offensichtlich doch noch an einiges, und das bestärkt die Digiritter in ihrer Vermutung, dass noch nicht alles verloren ist …

Alterskennzeichnung

Ohne Vorkenntnisse stellt dieser vierte Film der Digimon-Reihe für jüngere Kinder hinsichtlich der Dramaturgie (Rückblenden, Zeitsprünge usw.), der vielen Figuren (Digiritter, Digimons usw.) und der formalen Umsetzung (z. B. wegen des hohen Schnitttempos) eine völlige Überforderung dar. Daher könnten jüngere Kinder bei Szenen, die für sie erschreckend bzw. ängstigend sind, „hängen bleiben“ (z. B. bei den Auftritten des Bösewichts oder der Monster). Eine einfache Unterscheidung zwischen Gut und Böse, die für jüngere Kinder wichtig wäre, kann hier nicht immer eindeutig getroffen werden (u.a. deswegen, weil Digimons gut und böse sein können). Eine Szene, in der Sora von einem Bösewicht brutal gewürgt wird, wurde ebenfalls als problematisch beurteilt. Auch sonst ist die Geschichte fast durchgängig kampfbetont. Die teils dramatische Tonebene verstärkt die Spannung vor allem dann, wenn die Bildebene düster oder „psychedelisch“ ist. Klischeehafte Rollenbilder (z. B. die häufig kreischenden Mädchen), einige sprachliche Elemente und das offene Ende waren ebenfalls Gründe für eine Einschränkung („freigegeben ab 10 Jahren“).

Positivkennzeichnung

keine


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