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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Unsane - Ausgeliefert |
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Originaltitel | Unsane |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:38:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Steven Soderbergh |
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DarstellerInnen | Erin Wilhelmi (Hayley), Ursula Triplett (Police (Arresting) Officer), Claire Foy, Juno Temple, Aimee Mullins, Amy Irving, Jay Pharoah, Colin Woodell (Mark), Kevin Dean O'Connor (George Shaw), Polly McKie (Nurse Boles), Laura Rothschild (Restaurant Patron)
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Die Analystin Sawyer ist erst vor kurzem von Boston nach Pennsylvania gezogen und tritt einen neuen Job bei einer Bank an. Sie ist auf der Flucht vor ihrem Stalker David Strine, der ihr in der Vergangenheit das Leben zur Hölle machte. Über Tinder versucht sie, Männer für One-Night-Stands kennenzulernen, doch sie leidet an einer Traumatisierung, die sie in den Gesichtern der Männer immer wieder den Stalker erkennen lässt, was bei ihr Panikattacken auslöst. Sawyer sucht sich Hilfe bei einer Psychiaterin in der Highland-Creek-Klinik und will eigentlich nur ein paar Termine vereinbaren, um ihre Probleme in den Griff zu bekommen. Nachdem sie bei dem Gespräch angibt, früher schon einmal suizidale Gedanken gehegt zu haben, schiebt ihr die Ärztin ein Dokument zum Unterzeichnen unter, das Sawyer für 24 Stunden zur Beobachtung in die Klinik einweist. Als Sawyer bewusst wird, was mit ihr geschieht, ruft sie die Polizei, doch ohne Erfolg. In einem der Pfleger glaubt sie ihren Stalker zu erkennen und attackiert diesen. Als Folge davon wird sie unter Medikamente gesetzt und muss weitere Tage in der Klinik zur Beobachtung verbringen. Ihre Mutter versucht sie aus der Klinik zu holen, aber auch sie scheitert an den Behörden … |
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Alterskennzeichnung | Steven Soderberghs Psycho-Thriller wurde ausschließlich mit einem iPhone gefilmt und birgt sehr viele Inhalte und Szenen, die eine deutliche Alterseinschränkung notwendig machen. Etliche Schreckmomente sind zu verzeichnen sowie drastische Bilder von Gewalt. Ein blutiger Tampon wird auf eine Frau geworfen, einige explizit dargestellte Morde werden zwar nur kurz, aber detailreich und blutig gezeigt. Mehreren Personen wird die Kehle durchgeschnitten, ein Mann wird mittels Elektroschock gefoltert und anschließend ermordet und die Leiche einer Frau gemeinsam mit der Hauptprotagonistin in einen Kofferraum gesperrt. Eine durchgehend düstere und ängstigende Atmosphäre beherrscht den Film, betont durch eine eindringliche, die Spannung steigernde Soundebene. Die ungewöhnliche iPhone-Kamera unterstreicht auch durch spezielle Perspektiven die psychotische und klaustrophobische Stimmung des Filmes. Die Kommission schwankte länger zwischen einer Altersfreigabe von 14 und 16 Jahren und einigte sich dann knapp auf eine Freigabe ab 16 Jahren, da erst ab diesem Alter eine ausreichende Genreerfahrung vorausgesetzt und somit eine emotionale Überforderung ausgeschlossen werden kann. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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