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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 3 Tage in Quiberon |
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Originaltitel | 3 Tage in Quiberon |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Frankreich, Österreich |
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Länge | 01:56:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt., tlw. OmU |
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Sprache Ton | |
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Regie | Emily Atef |
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DarstellerInnen | Marie Bäumer (Romy Schneider), Birgit Minichmayr (Hilde Fritsch), Robert Gwisdek (Michael Jürgs), Charly Hübner (Robert Lebeck), Denis Lavant (Mann in Kneipe)
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die berühmte Schauspielerin Romy Schneider begibt sich 1981 für einige Tage zur Erholung in ein Sanatorium in Quiberon in der Bretagne. Der eigentliche Grund für den Aufenthalt ist jedoch ihr Suchtproblem. Sie möchte ihrem Sohn David zuliebe vom Alkohol und von den Tabletten loskommen, um ihm zu beweisen, dass sie für ihn sorgen kann. Ihre Kindheitsfreundin Hilde Fritsch soll ihr dabei als Unterstützung helfen und checkt ebenfalls im Sanatorium ein, nicht ahnend, dass die ansonsten so medienscheue Romy vorhat, dem deutschen Magazin Stern ein Interview zu geben. Gemeinsam mit dem Fotografen Robert Lebeck, den Romy bereits kennt und schätzt, reist der Journalist Michael Jürgs nach Quiberon, um das Interview zu führen. Das Interview beginnt in einem Hotelzimmer und soll 3 Tage andauern. Der skrupellose und manipulative Jürgs setzt Romy mit seinen indiskreten und unverschämten Fragen zu, was bald zu einigen Eskalationen führen soll … |
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Alterskennzeichnung | Das ausschließlich in Schwarz-Weiß gedrehte Biopic richtet sich eindeutig an ein erwachsenes Publikum und bietet einen interessanten und berührenden Einblick in einen kurzen Ausschnitt aus dem Leben der berühmten Schauspielerin Romy Schneider. Aus der Sicht des Jugendschutzes muss angemerkt werden, dass ein paar verstörende Inhalte und Szenen zu verzeichnen sind, die eine uneingeschränkte Freigabe nicht zulassen. Die psychische Ausnahmesituation, in der sich Romy Schneider durch die belastenden und indiskreten Fragen befindet, ist deutlich spürbar und stellt für jüngere Rezipient/innen eine emotionale Belastung dar. Der zum Teil exzessive und selbstzerstörerische Konsum von Alkohol und Tabletten wird drastisch vermittelt und könnte ein ganz junges Publikum zu sehr belasten. Die bedrückende Stimmung und die Verzweiflung der Hauptprotagonistin werden noch durch eine sehr subtil eingesetzte Soundebene verstärkt. Die Kommission entschied sich für eine Freigabe ab 10 Jahren, da ab diesem Alter eine emotionale Desorientierung und Verstörung ausgeschlossen werden kann. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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