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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 7 Tage in Entebbe |
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Originaltitel | 7 Days in Entebbe |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 01:47:57 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | José Padilha |
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DarstellerInnen | Daniel Brühl (Wilfried Böse), Rosamund Pike (Brigitte Kuhlmann), Eddie Marsan (Shimon Peres), Nonso Anozie (Idi Amin), Angel Bonanni (Yonatan (Yoni) Netanyahu), Denis Ménochet (Jacques Le Moine), Kamil Lemieszewski (Greek Pilot), Mark Ivanir (General Motta Gur), Brontis Jodorowsky (Captain Bacos), Laurel Lefkow (Ida Borowitz)
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Am 27. Juni 1976 entführten palästinensische und deutsche Terroristen eine Maschine der Air France. Neues Flugziel war das ugandische Entebbe. Die Geiselnehmer wollten die Freilassung palästinensischer und anderer Gefängnishäftlinge in Israel im Austausch gegen die israelischen und französischen jüdischen Geiseln erpressen. Lange weigerte sich die israelische Regierung um den zögerlichen Premierminister Yitzhak Rabin und den drängenden Verteidigungsminister Shimon Peres auch nur Verhandlungen aufzunehmen. Das geschah dann zum Schein doch, um im Geheimen eine militärische Befreiungsaktion vorzubereiten und durchzuführen. Die Tage im Zwangsquartier des heruntergekommenen, alten Flughafengebäudes werden für alle Beteiligten zur nervlichen Zerreißprobe. |
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Alterskennzeichnung | Der Film beruht auf Tatsachen und orientiert sich weitgehend an diesen. Die gewaltvolle Entführung, die Dauerpräsenz von Waffen, die Todesbedrohung (auch von Kindern) über den gesamten Film machen eine Einschränkung notwendig. Andererseits sieht man kaum Tötungen, die Sequenz der Befreiungsaktion, die vor Ort nur 90 Minuten dauerte, dauert überhaupt nur wenige Minuten. Es wird empfohlen, sich vor dem Filmkonsum mit den politischen und historischen Zusammenhängen und Voraussetzungen (Nahostkonflikt, RAF-Terror in Deutschland u. a.) der Flugzeugentführung vertraut zu machen, da sonst viele Fragen unbeantwortet bleiben. Diese in 100 Minuten erklären zu wollen ist genauso schwierig wie 7 Tage auf 100 Minuten komprimieren zu wollen. Die Kommission empfiehlt einstimmig die Freigabe ab 12 Jahren, da sich in dieser Altersgruppe bereits eine ausgeprägte Mediensozialisation bemerkbar macht. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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