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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Jurassic World: Das gefallene Königreich |
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Originaltitel | Jurassic World: Fallen Kingdom |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:08:37 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | J.A.Bayona |
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DarstellerInnen | Bryce Dallas Howard, Chris Pratt, Rafe Spall; Jeff Goldblum |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Vier Jahre sind seit dem Ende des Themenparks „Jurassic World“ vergangen, und der Dinosaurier-Trainer Owen Grady ist seitdem nicht gerade vom Glück verfolgt worden. Die Beziehung zur Parkmanagerin Claire Dearing ist gescheitert und auch an der Job-Front sieht es nicht rosig aus. Die Dinosaurier jedoch leben ungestört auf der Isla Nublar und haben sich rege vermehrt. Doch das Urzeitechsen-Paradies gerät in Gefahr, als ein aktiver Vulkan auf der Insel auszubrechen droht. Dies könnte die Vernichtung allen Lebens auf der Insel bedeuten. Chris und Claire wollen das endgültige Aussterben der Saurier verhindern und gemeinsam kehren sie auf die Insel zurück. Owen ist noch dazu äußerst besorgt um seinen Raptor Blue, den er praktisch großgezogen hat. Doch das Tier ist auf der Insel verschollen und Owen macht sich auf die Suche. Währenddessen wird den Mitgliedern seiner Expedition klar, dass eine gefährliche Verschwörung im Gange ist … |
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Alterskennzeichnung | Auch der 5. Teil der Jurassic Park Reihe (gesichtet in 2D!) lässt keinen Zweifel daran, dass Action und Schockelemente im Vordergrund stehen, und somit ist eine Alterseinschränkung unerlässlich. Ein Schreckmoment jagt den anderen, die Urzeitmonster wirken beängstigend real und wie auch schon in den vorangegangenen Teilen der Reihe werden auch einige (ausschließlich böse) Menschen von Dinos getötet bzw. genüsslich verspeist. Eine fast durchgehend angespannte und bedrohliche Atmosphäre dominiert den Film, unterstützt wird diese noch durch eine extrem eindringliche, basslastige Soundebene und auch der oftmals hektische Filmschnitt trägt zur Spannungssteigerung bei. Einige humorvolle Einlagen lockern die Spannungsbögen ein wenig auf, dennoch überwiegt die permanente Bedrohungsstimmung im deutlich überlangen Film (128 Minuten). Einige sehr drastische Szenen könnten jedoch ein junges Publikum und auch sensiblere Jugendliche stark ängstigen. So sieht man zum Beispiel deutlich, wie einem Mann der Arm abgebissen wird, und auch eine Ziege findet in den Fängen eines Dinos ihr grausames Ende. In einer horrorfilmartigen Szene versteckt sich ein kleines Mädchen im Bett, während der bedrohliche Raptor ihr immer näher kommt. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren, da ab diesem Alter eine gewisse Genre-Erfahrung vorausgesetzt werden und somit eine nachhaltige Ängstigung ausgeschlossen werden kann. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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