medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Das Haus der geheimnisvollen Uhren

Originaltitel

The House with a Clock in its Walls

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

USA

Länge

01:45:31 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Eli Roth

DarstellerInnen

Jack Black (Jonathan Barnavelt), Cate Blanchett (Mrs. Florence Zimmerman), Kyle MacLachlan (Isaac Izard), Sunny Suljic (Tarby Corrigan), Owen Vaccaro (Lewis Barnavelt), Colleen Camp (Mrs. Hanchett), Perla Middleton (Parent / Teacher), Charles Green (Soda Jerk), Braxton Bjerken (Woody Mingo), Van Marten (Townie), Renée Elise Goldsberry (Selena Izard)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Lewis hat erst vor Kurzem seine Eltern verloren. Er wird von seinem schrägen Onkel Jonathan aufgenommen. Der Waisenjunge lebt nun in einer alten Villa mit Jonathan und Mrs. Zimmermann. Bald stellt sich heraus, dass Jonathan ein Hexenmeister ist. Er sucht in den Gemäuern nach einer versteckten mysteriösen Uhr, die großes Unheil über die Welt bringen kann. Lewis versucht mitzuhelfen, diese Katastrophe abzuwenden. Doch da ist auch noch dieses verbotene Zauberbuch ... Ein gefährliches Abenteuer beginnt.

Alterskennzeichnung

Basierend auf der gleichnamigen Gothic Horror-Novel von John Bellairs (erschienen als Start einer Kinderbuchreihe 1973; illustriert von Edward Gorey) liefert der Film dementsprechend einige gruselige Bilder und Schreckmomente. Diese sind allerdings kindgerecht ins Bild gesetzt. Entlastend wirkt zudem, dass spannende und brenzlige Situationen schnell aufgelöst werden und immer gut ausgehen. Lewis, dessen Eltern gestorben sind, lebt nun in einer fremden Stadt, geht auf eine neue Schule, ist eigentlich alleine, muss sich erst behaupten, sucht Hilfe, Freundschaft. Letztlich meistert er aber alle Probleme und Abenteuer.
Der Fantasy-Charakter des Films ist klar erkennbar, was eine Abgrenzung erleichtert. Kinder ab 8 Jahren sollten (nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Medienerfahrung) mit den Spannungs- und Horrorelementen des Films adäquat umgehen können.
Es wird somit eine Freigabe ab 8 Jahren empfohlen.

Positivkennzeichnung

keine


<< Zurück zu den Suchergebnissen